1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kittel schauen und alles sehen. Als das Fuder voll war, ist sie an der Seite heruntergerutscht, und ich musste sie unten auffangen. Dabei hat sich ihr Kittel fast bis zu ihrem Euter rauf geschoben. Da hat sie praktisch total nackt vor mir gestanden. Das hat aber dem Weib rein gar nichts ausgemacht. Sie hat nur gelacht. Mit beiden Händen hat sie sich das Heu abgestreift und sogar aus ihrem Muschipelz gezupft, einfach den Kittel so gepackt und wieder nach unten geschoben. Dass heißt, sie hat ihn ja nur bis zum Bauch runtergeschoben. Und jetzt kam ja das Brutalste. Sie ist nämlich etwas in die Hocke gegangen und hat vor mir im festen, dicken Strahl gebrunzt. Wunderbar konnte ich alles ganz genau sehen, weil sie die Schenkel so besonders weit gespreizt hat ... so eine Geile ... scharf machen ... und nicht einmal massieren kann ich mich ... das sind aber teuflische Qualen ... das ist gemein ...!" Das waren so die Erlebnisse, die wohl ein Holger sein Leben lang nicht vergessen konnte. Es waren für ihn wirklich höchste Härtegrade. Die Rosi hatte ihn dabei nur ganz schüchtern und unschuldig angeschaut, gegrinst und gesagt „Hast sicher noch nicht oft eine Frau beim Brunzen gesehen ...?" Er schüttelte den Kopf. „Ach weißt, die machen es auch nicht anders als die Männer ... und das weißt ja wohl, wie das geht ... und wenn sich gewisse Männer auch schön hinsetzen täten, müsst ich bestimmt in der Toilette nicht so viel putzen!" lachte sie laut. Er dachte nur „Anders, da ist alles anders ...
    bei den Weibern. Was sie für eine riesengroße Muschi zwischen den Schenkeln hat, mit so dicken, geschwollenen Lippen ... eine richtige Wahnsinnsfotze ... hab ich noch nie gesehen. Die ist ja fast groß, wie meine Hand. Brutal geil sieht das aus, wie der dicke Strahl da aus den geöffneten Lippen herausschießt ...!" Rosi wusste genau, dass er von ihrer Scham keinen Blick ließ. Sie brauchte lange, bis auch der letzte Tropfen herausgeschüttelt war. Langsam stand sie auf, schob und zupfte sich, natürlich wiederum sehr langsam und umständlich den Kittel wieder nach unten. Die Brüste hingen ihr bei dem Herunterrutschen und auch sonst manchmal richtig fast vorne heraus. Sie hatte die obersten zwei Knöpfe gar nicht zugemacht, „Buuuh ... weil es so heiß ist ... gell ... findest du auch ...!", meinte sie, als sie sich die beiden aufmachte. Holger war mit seinen Gedanken ständig nur bei Rosi und seinen überaus deftigen Erlebnissen, die ihn nicht mehr losließen. Heiß war es schon sehr, für Holger aber ständig nur wegen dem geilen Weib, das da ständig in Reichweite war. Dass heißt, genau genommen beschäftigte sie ihn schon länger und er konnte an nichts anderes mehr denken, als an seine Rosi. Holger war in die Rosi unsterblich verliebt, wusste es aber selbst noch nicht als Verliebtsein einzuordnen. „Einmal hab ich von hinten alles gesehen und sogar bis zu ihrem Euter nach vorne durchsehen können, unglaublich. Das Kleid, das sie angehabt hat, war so weit. Der Bauch ist etwas heruntergehangen ...
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