1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vielleicht aufmandeln sollte. Freudestrahlend meinte er „Genau, das machen wir. Und wo soll ich mich ausziehen? Muss ich mich ganz nackert ausziehen, alles runter, die Unterhose auch ... nein, oder ... langt doch so auch ...?" „Spinnst jetzt ... nichts da, natürlich ... du kannst doch nicht in der Hose oder Unterhose brausen. Da ist doch der meiste Dreck drinnen. Denk dir nur nichts, ich denk mir auch nichts, ich bin doch auch ganz nackert. Musst halt wegschauen. Ich schau dir schon nichts weg. Brauchst keine Angst haben. Ich weiß schon, wie ein Mann aussieht. Und das Licht schalte ich ja gar nicht an. Da sieht man sowieso fast nichts mehr, weil es so dunkel ist. Bist jetzt beruhigt ...?" grinste sie ihn fast zärtlich an und knöpfte sich schon den Kittel auf. Beruhigt waren sie beide nicht. Beider Herz lief auf Maximaltouren, raste förmlich. Rosi hatte sich allerdings ganz nüchtern kalkulierend perfekt im Griff, was man bei Holger nicht behaupten konnte. Er war seiner Gefühlswelt völlig ausgeliefert. Schon bei ihrer Ankündigung, dass sie auch ganz nackt war, hatte er im Nu einen Streifen bekommen. Als sie jetzt die restlichen Knöpfe aufmachte, und damit ein kleiner Streifen ihres Körpers schon zu sehen war, wurde die Spannung in seiner Hose unerträglich. Schnell hatte er sich deshalb umgedreht, damit sie die abstehende Hose nicht sehen konnte. Rosi dachte nur „Wahnsinn, er hat ja schon von dem bisschen Haut einen Mordsdrum Prügel, wie wird das erst, wenn er mich nackert ...
    sieht und auch noch spürt. Da bin ich aber gespannt. Na warte, mein Lieber, ich heiz dir schon ein, dass du deinen Verstand verlierst. Sei du nur erst mit mir unter der Brause. Rücken an Rücken sind wir dort. Aber das muss ja nicht so bleiben. Und wenn du mich so richtig schön nackert siehst, bist sowieso fällig und willst nur noch zwischen meine Schenkel und an meinen Busen, überall hinlangen. Und dann gehörst du mir, du süßer, lieber, naiver Junge du. Bestimmt bist du noch unschuldig, aber nicht mehr lange, dann gehört sie nämlich mir, deine süße Unschuld. Deinen jungfräulichen Schwanz werde ich mir nämlich jetzt gleich holen und dich zum Mann machen, mein Lieber. Wahnsinn, ich darf einen Jüngling zum Mann machen. Und ich hol mir von dir auch was, da kannst du Gift darauf nehmen. Das krieg ich auch, jede Wette, du wirst du es mir von ganz alleine, ganz freiwillig unbedingt geben wollen, wollen, mein Lieber. Immer wieder muss ich es dir mit meiner Muschi rausholen, deinen Samen für mein Kind ... ich will ein Kind von dir ... du süßer Junge du ... das hole ich mir von dir ... egal, was kommt ... und das krieg ich auch ... da in deinem Bauch ist es drinnen ... hunderte von Millionen sind da drinnen ... ich brauch nur eine einzige solche winzige Samenzelle ... für mein Kind von dir ... muss ich mir nur herausholen ...!" Umständlich zog sich Holger ganz aus. Als er damit endlich fertig war, schaute er sich um und sah eben Rosi, wie sie sich unter die Brause stellte und es genau so ...
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