1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schön hast du gespritzt ... das tut so gut ... danke für deine wunderbare Spritze ... danke, mein Liebster ... danke, meine Junge ... ich liebe dich so ... ich liebe dich ganz furchtbar ... und gebe dich nie mehr her ... mein Liebster ...!" Rosi war einfach nur noch glücklich und weinte Freudentränen. Holger, der auf ihr lag, zitterte und keuchte noch von der unheimlichen Anstrengung. Schwer lag er auf ihrem Körper. Er war total erledigt. Sein Schwanz war immer noch erheblich erregt und steckte tief in ihr drinnen. Sie spürte allerdings schon, wie ihr der Samen etwas herauslaufen wollte. Das durfte ja jetzt nun nicht sein. Jeder seiner Tropfen war eine Kostbarkeit. Sie drängte ihn zur Seite, damit er sich neben sie legen konnte. Schnell griff sie in ihre Nachttischschublade und fand die dicke Kerze, die ihr schon manchmal nützliche Dienste, sozusagen als Ersatz-Holger, geleistet hatte. Sie drückte sie sich langsam in ihren Muschischlauch und fickte sich mit ein paar langsamen Stößen, damit der Samen ganz tief ordentlich rein gedrückt wurde, so dachte sie sich das. Mit der Kerze tief in ihrem Bauch legte sie sich dann zu Holger und küsste und streichelte ihn unentwegt. Holger war total schachmatt und zu nichts mehr fähig, momentan zumindest. Er hatte das mit der Kerze gar nicht mitbekommen. Rosi flüsterte ihm zärtlich ins Ohr „Will mein Liebling ein Stündchen mit mir jetzt schlafen ... mmhh ... möchtest du das, mein süßer Junge? Mein Bräutigam, du bist jetzt mein Bräutigam ...
    ... mein Liebster und ich bin deine Braut. Das ist doch der Wahnsinn. Vor ein paar Stunden hätte ich niemals gedacht, dass meine Träume alle so schön, und so schnell in Erfüllung gehen. Und jetzt lieg ich neben dir und muss schauen, dass mir dein Samen nicht herausläuft...!" Holger brummelte was von „O ja, das brauch ich jetzt dringend...!" Sie küssten sich lange und innig und schon lag er auf der Seite. Rosi kuschelte sich an seinen Rücken. Sie konnte mit der Schmuserei noch lange nicht aufhören. Überall musste sie ihn zärtlich küssen und streicheln, ihren Liebsten. Holger registrierte es mit einem dankbaren Schnurren und war sogleich schnell eingeschlafen. Rosi konnte nicht schlafen, nicht in solch einer Stunde, wo sich ihr ganzes Leben total verändert hatte. Sie musste noch über so unglaublich Vieles nachdenken. Immer wieder gingen ihre Lippen zu seinem Körper und küssten ihn zärtlich. Dass er, Holger, jetzt hier bei ihr im Bett war, erschien ihr wie ein Wunder. Sie dachte „Mein Gott, mein Gott, wie oft hab ich mir das die letzte Zeit gewünscht, dass dieser so liebe und gute, junge Kerl, den ich so sehr liebe, zumindest mich einmal in den Arm nimmt und küsst. Und jetzt passiert das. Erst seitdem er bei mir auf dem Hof ist, denke ich so viel an ein eigenes Kind. Das Thema hat doch davor gar nicht existiert...!" Während sie ganz leise still vor sich hinweinte und ihren Freudentränen freien Lauf ließ, spulte sie diesen so ereignisreichen Tag noch mal ab und lächelte dabei ...
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