1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Begonnen hat es ja schon beim Frühstück. Da bin ich mit halb offenem Kittel in die Küche gekommen, und hab mich so tief gebückt, dass er mir schon das erste Mal voll auf meinen Arsch schauen konnte. Als ich mich dann etwas in seine Richtung gedreht hab, konnte er ganz genau sehen, wie meine Brüste, die ja wirklich nicht klein sind, fast heraushingen. Das hat mir aber wirklich alles furchtbar viel Überwindung gekostet...!" „Sich so schamlos zu benehmen, ist sehr schwierig. Komisch, wenn man allerdings einmal angefangen hat, dann macht einem das fast nichts mehr aus, und hat sogar Spaß daran. Danach war alles andere dann gar nicht mehr so schlimm...!" „Eigentlich hatte ich ja gerechnet, dass er mich schon nach dem Brunzen gleich packen und auf den Boden wirft. Ein paar Sekunden hat es genau so ausgesehen, als ob ihm endlich alle Sicherungen durchbrennen. Ich hätte mich dabei vielleicht noch viel geiler benehmen müssen. Aber das konnte ich nicht. Jetzt kann ich das. Und wenn wir das nächste Mal auf dem Acker sind, dann weiß ich schon, was ich mit ihm mache. Ich mag es ja auch so gerne spüren, wenn er mich so rücksichtslos nimmt und kraftvoll in mich reinstösst. Das ist was Schönes, auch wenn es so weh tut, weil er so verdammt lang und dick ist, sein Schwanz. Egal, aber er lässt mich dabei so richtig total spüren, dass ich eine Frau bin, und jetzt, dass ich ihm gehöre und seine Frau bin. Und mein Liebster ist ja so wunderschön unschuldig und unverdorben. Ich hab ihm ja ...
    sogar seine Unschuld genommen, ich die Rosi, eine Frau, die 10 Jahre älter ist, ich hab ihn so richtig zum Mann gemacht und mir geangelt. In meiner Muschi durfte er sich zum ersten Mal ausspritzen. Seine Unschuld gehört nur mir, mir ganz alleine gehört sie! Mir hat er seinen ersten Samen gespritzt! Und dann gleich zweimal hintereinander...!" Rosi wusste schon nach elf Tagen, dass sie schwanger war. Sie wollte nicht bis zur nächsten Regel warten und hatte sich gleich einen Test gekauft. Überglücklich sah sie das Ergebnis. Am nächsten Tag wollten sie etwas weiter entfernt bei einem Standesamt heiraten. Vor der Trauung wollte sie es ihm sagen. Pünktlich kamen sie beim Standesamt an. Als sie aus dem Auto ausstiegen, sagte Rosi leise „Liebster, ich muss dir was sagen, was Schönes. Du, ich krieg ein Kind von dir. Ich hab heute Morgen den Schwangerschaftstest gemacht. Du hast mich geschwängert. Mein Liebster heiratet jetzt gleich zwei, seine Rosi und unser Baby hier drinnen in meinem Bauch...!" Sie weinte dabei Freudentränen. Holger, der ebenfalls sofort ganz feuchte Augen bekam, nahm sie zärtlich in den Arm. Innig küsste er sie, immer wieder. Bevor sie zum Trauungszimmer gingen, legte er ihr in einer Ecke noch die Hand auf den Bauch, kniete sich nieder und küsste ihn sehr zärtlich. 12. In der Melkkammer Es war etliche Wochen später. Arm in Arm waren sie zur Melkkammer gegangen. Als sie in der Kammer waren, zog er ihr mit mal das Kleid aus und seine Hose herunter. Willig ließ sie es ...
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