1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mein Liebster ... jaaaaa ... am liebsten gleich jetzt ... jaaa ... sofort ... ich will deine Frau werden ... ich liebe dich ...!" „Und das gilt dann auch für immer und ewig, oder ...?" „Ja, mein Liebling für immer und ewig, ich schwöre es dir ... hoch und heilig! Ich tue alles, was du willst, mein Liebling, alles ...!" Lange küssten sie sich zärtlich, bis sich Holger dann wieder aus ihren Armen löste und lachend meinte „O.K., dann wäre das ja wohl erledigt. Ich kann doch einer Frau nicht so einfach ein Kind machen. Die muss schon richtig zu mir gehören, und zwar für ganz, verstehst du, Rosilein? Und natürlich für immer...!" Sie sagte zärtlich lächelnd „Hast ja recht, mein Liebster, mir sind klare Verhältnisse auch lieber. Und so ist es am allerschönsten. Du gefällst mir schon lange so gut. Du bist so ein lieber und hübscher Kerl, ich liebe dich wirklich, hab aber immer gedacht, ich bin dir doch bestimmt viel zu alt, und brauch mir deshalb auch keine Hoffnungen machen. Immer hab ich gedacht, den kriegst du bestimmt nie, versuche ihn zu vergessen...!" „Mich vergessen, ich werde dir jetzt etwas von mir verpassen, was du bestimmt nie mehr vergisst, nämlich ein Kind von mir. So, meine Kleine, und jetzt bekommst du nämlich noch eine Samenspritze, und ich fick dir wieder ein Kind in deinen geilen Bauch. Dann gehörst du mir und kommst mir nicht mehr aus. Schön aufpassen, mein Kleine, gleich kommt der Samen...!" Holger war nur auf seinen Schwanz fixiert. Er spürte schon, dass es ...
    jetzt soweit war. Sofort war er wie umgewandelt. Aus dem fast etwas brutalen Rammler, der die Frau mit seinem Schwanz beherrschen wollte, wurde ein hilfloser, liebevoller Junge. Gequält winselte er auf ihr „Rosi ... der Samen kommt ... Ich muss dich spritzen ... Ich mach dir ein Baby ... Rosi ... Rosi ... der Samen kommt ... er kommt ... Ich spritz dich ... jetzt ... meine Rosi ... meine Rosi ... ich mach dir jetzt ein Kind ... Jetzt kommt er ... jeeetzt ... jeeeeeetzt ... ich spritz dich ... ich spritz dich ... Ich muss dir doch ein Kind machen ... Ich liebe dich, mein Rosilein, mein Rosilein ... mein Liebling...!" Rosi spürte währenddessen keinen Schmerz mehr. Sie wollte nur noch, dass ihr liebster Holger jetzt ganz glücklich war. Sie schrie förmlich ihre geilen, anfeuernden Rufe heraus und peitschte ihn hoch „Jaaa ... mein Liebling ... spritz nur dein Rosilein ... spritz mir deinen Samen ... spritz ganz fest ... stoß tief rein ... noch tiefer ... mach mich schwanger ... Komm ... mein Liebster ... gib mir schön deinen Samen ... Drück deinen Schwanz rein ... ganz fest ... noch fester ... und jetzt spritz ... spriiiiitz ... spriiiiiiiitz ... spritz ganz fest ... Jaaaaa ... jaaaaa ... Als sie sah, dass er gespritzt hatte, drückte sie ihn zu sich herunter und umarmte ihn. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie unentwegt über seinen Kopf und flüsterte „Jetzt ist es gut ... mein Liebster ... das hast du schön gemacht ... mein braver Junge ... jaaaa ... mein braver Liebster ... ...
«12...394041...54»