1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kind ...?" Rosi nickte „Ganz stark sogar bin ich das. Meine Muschi ist so richtig megaläufig, verstehst? Läufiger geht es gar nicht mehr. Mein ganzes Becken schreit nach deinem Schwanz und deinem Samen. Da brennt es richtig, so schlimm ist das. Ich will nur noch von dir ganz fest gedeckt werden. Das denk ich mir schon die ganze Zeit, verstehst, und überleg, wie ich an deinen Samen komm, dich dazu bringe, dass du ihn mir einspritzt und mir ein Kind machst. So schlimm hab ich es gar noch nie gehabt, so heiß bin ich da drinnen in meiner Muschi. In etwa zweieinhalb bis drei Tagen ist nämlich der Eisprung. Wenn heute und die nächsten Tage dein Samen in meine Muschi reinkommt, dann macht es vielleicht ‚Wumm' und ich krieg ein Baby von dir. Das wäre mir natürlich ganz recht. Weißt, mein Liebling, ich wünsch mir doch schon so lange von dir ein Baby, hab so große Sehnsucht danach, dass du mir ein Kind machst. Oft hab ich mir schon gedacht, wenn mir nur der Holger doch eines ficken täte. Da wäre ich so furchtbar glücklich, unbeschreiblich glücklich wäre ich dann. Von dir möcht ich ein Kind, verstehst. Nur du dürftest es mir machen, sonst kein anderer, verstehst, mein Liebling. Das wäre so wunderschön, und ich wäre so überglücklich. Ich mag dich nämlich so furchtbar gern. Schon länger muss ich den ganzen Tag immer nur an dich denken. Nachts kann ich nicht einschlafen, weil ich von dir träume, und immer so furchtbare Sehnsucht nach dir hab. Da wünsche ich mir immer, dass du einfach zu ...
    mir ins Schlafzimmer kommst, mich ganz fest in deine Arme nimmst und ich dich ganz oft und fest tief im Bauch spüren darf. So eine Sehnsucht tut richtig weh, macht einen ganz krank, weil du ja immer so nahe bei mir bist. Und das Schlimmste ist, ich trau mir das nicht sagen, hab Angst davor, dass du sagst „Nein, das will ich nicht. Mir gefällt eine ganz andere, ein junges Mädchen." Nach einer kurzen Pause redete sie leise schluchzend weiter „Ich lieb dich nämlich, verstehst du, ganz schrecklich bin ich verliebt in dich. Ich liebe dich, du Depp. So jetzt ist es endlich heraußen. Jetzt weißt du es endlich ...!" Als sie sein liebevolles Lächeln sah, spürte, dass er sie jetzt noch fester in seine Arme nahm und sein Becken mit dem steifen Schwanz an sie drückte, redete sie aufatmend weiter „Weißt Liebling, ich möcht halt von dem Mann, den ich schon länger so lieb hab, unbedingt ein Kind bekommen, von dir möchte ich eines, mein Liebling, von dir, nur von dir, ein Baby, verstehst. Das wünsche ich mir schon seit du mir immer auf dem Hof hilfst. Ich konnte es dir bloß nie sagen, hab mich nie getraut. Aber jetzt hab ich mich getraut, verstehst du, mein Liebling? Weißt, mein Liebling, ich brauch doch auch jemand, der das alles mal bekommt, ein eigenes Kind, dem ich dann alles geben kann, und nicht irgendwelchen Verwandten. Der einzige, von dem ich ein Baby möchte, das bist eben nur du, mein Liebster, sonst von keinem anderen Mann. Mein Kind muss vom Holger sein. Ich möchte von dir auch ...
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