1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte sie mitbekommen, dass ihr der Holger sofort nachgeschlichen war und durch den Türspalt sah, was sie machte. Da musste sie das natürlich besonders gründlich machen und sich mit gespreizten Beinen etwas in der Hocke so hinstellen, dass er ihr genau auf die Muschi sehen konnte. Sie zog sich die Lippen auseinander und überlegte dabei „Schau nur schön zu. Das gefällt dir doch. Da zwischen den dicken Lippen ist jetzt dein Zuhause und dahinter vielleicht auch noch bald. Da darfst du auch rein. Das mag ich nämlich ganz gerne. Und mit meinem Mund und den Händen bringe ich dich auch zum Jaulen, du lieber Junge du. Schnell muss er jetzt gleich reinstoßen können, sonst tut mir das so weh. Für lange Spielereien haben wir jetzt keine Zeit. Heute ist nur die Besamung wichtig, und der süße Junge soll dabei ganz glücklich sein. Es ist ja sein erstes Mal, dass er in eine Muschi rein darf. Das muss auch ganz schön für ihn sein. Einen schönen Orgasmus mache ich mir ja notfalls auch nachts mit den Fingern selber...!" Als sie sich auf das Bett legte, überlegte sie krampfhaft „Soll ich es ihm eigentlich sagen, was ich eigentlich jetzt will, ein Kind von ihm mir machen lassen will ...? Lieber nicht, sonst zieht er ihn am Ende doch heraus, spritzt mir auf den Bauch oder irgendwo hin, und ich hab das Nachsehen. Ich hab ihm ja gesagt, dass meine Muschi ganz heiß ist und er hat genickt, will trotzdem rein. Nein, nein, da sage ich jetzt besser nichts mehr. Er soll mich nur schwängern und sonst ...
    nichts. Ein Kind will ich von ihm. Alles andere geht ihn ja nichts an ... Na ja, eigentlich ja schon, genau so wie mir. Schau mehr mal ...?" Holger lag neben ihr. Er stand total unter Dampf. Seine Erektion war auf dem kurzen Weg vom Stall zum Schlafzimmer und eben bei dem kleinen Ausflug an der Badezimmertüre fast unverändert geblieben. Mit einem Mal überlegte Rosi sich das mit ihrer Fruchtbarkeit doch noch. Sie brachte es nicht fertig, ihn einfach so zu übertölpeln und zu hintergehen. Das würde bestimmt gleich alles kaputt machen, wenn das Vertrauen auch nur einmal zerstört wurde. Erneut begann sie mit entsprechenden Andeutungen das Gespräch vorsichtig darauf zu lenken. Sie dachte „Wenn es jetzt bei ihm nicht klingelt, sage ich nichts mehr!" Zärtlich lächelnd sagte sie leise „Mein Liebling, die Stute ist ja heut wirklich so furchtbar rossig, weißt, fruchtbar, heiß. Was kann denn da passieren, wenn ihr da der Hengst seinen Samen in den Bauch ganz tief reinspritzt, sie so richtig fest besamt ...?" Holgers Antwort kam prompt „Dann decke ich sie, kann sie von mir ein Fohlen kriegen. Deshalb muss ja der Hengst aufspringen und einspritzen, na ja, du weißt schon ...!" Lauernd bohrte sie weiter „Und wenn ich jetzt genau so, wie eine Stute ganz rossig, total fruchtbar wäre, was würde, was kann denn durch dein Reinspritzen gleich passieren, mein Liebling ...?" Holger lächelte „Dann mach ich dir ein Kind, bist du denn wirklich so richtig fohlenmäßig rossig, fruchtbar da drinnen für ein ...
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