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Sie nannten ihn Hengst
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hatte sie mitbekommen, dass ihr der Holger sofort nachgeschlichen war und durch den Türspalt sah, was sie machte. Da musste sie das natürlich besonders gründlich machen und sich mit gespreizten Beinen etwas in der Hocke so hinstellen, dass er ihr genau auf die Muschi sehen konnte. Sie zog sich die Lippen auseinander und überlegte dabei „Schau nur schön zu. Das gefällt dir doch. Da zwischen den dicken Lippen ist jetzt dein Zuhause und dahinter vielleicht auch noch bald. Da darfst du auch rein. Das mag ich nämlich ganz gerne. Und mit meinem Mund und den Händen bringe ich dich auch zum Jaulen, du lieber Junge du. Schnell muss er jetzt gleich reinstoßen können, sonst tut mir das so weh. Für lange Spielereien haben wir jetzt keine Zeit. Heute ist nur die Besamung wichtig, und der süße Junge soll dabei ganz glücklich sein. Es ist ja sein erstes Mal, dass er in eine Muschi rein darf. Das muss auch ganz schön für ihn sein. Einen schönen Orgasmus mache ich mir ja notfalls auch nachts mit den Fingern selber...!" Als sie sich auf das Bett legte, überlegte sie krampfhaft „Soll ich es ihm eigentlich sagen, was ich eigentlich jetzt will, ein Kind von ihm mir machen lassen will ...? Lieber nicht, sonst zieht er ihn am Ende doch heraus, spritzt mir auf den Bauch oder irgendwo hin, und ich hab das Nachsehen. Ich hab ihm ja gesagt, dass meine Muschi ganz heiß ist und er hat genickt, will trotzdem rein. Nein, nein, da sage ich jetzt besser nichts mehr. Er soll mich nur schwängern und sonst ...