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Sie nannten ihn Hengst
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schlafzimmer gingen. Sein Schwanz zeigte unentwegt steil nach oben und wippte hin und her. Rosi sah es und bekam es jetzt wirklich etwas mit der Angst zu tun. Jetzt kam ihr so richtig zu Bewusstsein, was sie gleich erwartete. Sie dachte „Langsam wird mir Angst und Bange, mein Gott, wenn ich daran denke, dieses Monstrum wird gleich in meine Muschi reinstoßen, und bis zu den Rippen herauf aufspießen. Wenn er drinnen ist, hab ich keine Chance mehr. Dann will er nur noch in meinen Bauch rein ... reindonnern ... reindreschen, bis die Schamberge zusammenprallen seinen Pflock reinschlagen, ficken wie blöd. Dann will er mir nur noch seinen Samen spritzen und mich schwängern. Wenn erst seine Eichel drinnen ist, habe ich keine Chance mehr. Dann will er mich schnell ganz haben, jeden Millimeter in meinen Bauch reinstoßen ...!" „Das wird mir sicher bei den Dimensionen sehr weh tun. Egal, tut es halt weh. Ich könnte vor Freude weinen. Na ja, wird schon irgendwie klappen. Ansonsten hab ich mir ja schließlich auch schon mal eine ganz dicke, lange Kerze vorn und hinten auch mal reingeschoben. Die hab ich sogar an Lichtmess weihen lassen. Und die war doch mindestens immer zwanzig Zentimeter und hinten noch viel weiter drinnen. Trotzdem, die hab ich jetzt auch schon ganz lange nicht mehr drinnen gehabt, und mich damit während der Massage immer schön gefickt ...!" „Na ja, die ist ja jetzt wohl überflüssig. Die Kerzenzeit, die ewigen Fast- und Abstinenzzeiten und das saudumme Keuschsein ist ...