1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schlafzimmer gingen. Sein Schwanz zeigte unentwegt steil nach oben und wippte hin und her. Rosi sah es und bekam es jetzt wirklich etwas mit der Angst zu tun. Jetzt kam ihr so richtig zu Bewusstsein, was sie gleich erwartete. Sie dachte „Langsam wird mir Angst und Bange, mein Gott, wenn ich daran denke, dieses Monstrum wird gleich in meine Muschi reinstoßen, und bis zu den Rippen herauf aufspießen. Wenn er drinnen ist, hab ich keine Chance mehr. Dann will er nur noch in meinen Bauch rein ... reindonnern ... reindreschen, bis die Schamberge zusammenprallen seinen Pflock reinschlagen, ficken wie blöd. Dann will er mir nur noch seinen Samen spritzen und mich schwängern. Wenn erst seine Eichel drinnen ist, habe ich keine Chance mehr. Dann will er mich schnell ganz haben, jeden Millimeter in meinen Bauch reinstoßen ...!" „Das wird mir sicher bei den Dimensionen sehr weh tun. Egal, tut es halt weh. Ich könnte vor Freude weinen. Na ja, wird schon irgendwie klappen. Ansonsten hab ich mir ja schließlich auch schon mal eine ganz dicke, lange Kerze vorn und hinten auch mal reingeschoben. Die hab ich sogar an Lichtmess weihen lassen. Und die war doch mindestens immer zwanzig Zentimeter und hinten noch viel weiter drinnen. Trotzdem, die hab ich jetzt auch schon ganz lange nicht mehr drinnen gehabt, und mich damit während der Massage immer schön gefickt ...!" „Na ja, die ist ja jetzt wohl überflüssig. Die Kerzenzeit, die ewigen Fast- und Abstinenzzeiten und das saudumme Keuschsein ist ...
    jetzt endlich vorbei. Jetzt hab ich ja meinen göttlichen Freudenspender, einen richtigen Prachtschwanz, und noch dazu eine Sonderanfertigung für die kleine Rosi. Mein Lieber, du süßer Junge du. Ich werde dich verwöhnen, küssen, streicheln und aussaugen. Bis auf den letzten Tropfen hole ich dir deinen Samen heraus. Jeden Tag werd ich dich so schön vernichten. Heute und die nächsten Tage brauch ich dich besonders oft, und ganz viel von deinem Samen. Allen brauch ich. Den musst du mir immer schön brav ganz tief reinspritzen und mich schwängern. Erst danach darfst wieder raus. Nur, aufpassen muss ich trotzdem. Holger ist ein verdammt junger Kerl. Wenn der drinnen ist, stößt er bestimmt nur noch brutal und schnell zu. Der hört und sieht bestimmt gleich gar nichts mehr. Egal, da muss ich halt seine Stösserl etwas aushalten. Das ist sowieso nur die ersten Male so. Wenn ich ihn morgen drüber lasse, ist das sicher nur noch halb so schlimm. Ich bin zwar ganz nass, aber sicherheitshalber werde ich mir im Badezimmer gleich noch etwas von der Vaseline in die Muschi schmieren, die ich immer für die Kerze hergenommen hab ...!" 7. Ein weiteres schönes Geschenk Blitzschnell hatten sie die wenigen Klamotten heruntergerissen. Schon lagen sie nackt auf dem Bett. Fenster und Fensterläden waren wegen der Hitze noch geschlossen. Eine Zudecke brauchten sie nicht. Rosi war vorher noch schnell auf der Toilette und hatte sich dort entleert und großzügig die Vaseline in die Muschi gestrichen. Sehr genau ...
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