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Sie nannten ihn Hengst
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und für immer?" Fragen dieser Machart, garniert mit einem ehrfürchtigen, reizenden Blick und in besonders liebevoller, charmanter Verpackung liebte jeder männliche Hetero über alle Maßen. Sie verengten immer den Blickwinkel auf wenige Grad. Das waren schon seit jeher die besonders wirkungsvollen Tranquilizer, die ‚Gute-Laune-Fragen', um dem Herrn der Schöpfung sein Denkvermögen ausschließlich nur noch auf das Ficken und Schwängern herunterzufahren, zu programmieren. Während bei den Männchen dieses seit der Primatenzeit vor 6-7 Millionen Jahren nahezu unverändert geblieben ist, haben die Weibchen von der Primatenzeit, über den Keulen schwingenden Jäger und Sammler bis zum Homo sapiens sapiens in über sechs Millionen Jahren ihre Techniken und Methoden um die ‚Schlüsselreize' gegenüber den Herren der Schöpfung beständig und enorm weiter entwickelt und verfeinert. Das Weibchen des Homo sapiens weiß meist, zumindest bis nach dem Standesamt, nahezu perfekt, wie sie die dreieinhalb unterentwickelten Gehirnzellen, die für den Sexual- und Fortpflanzungstrieb zuständig sind, unter Kontrolle halten kann. Danach ist leider auch bei den meisten Weibchen des Homo sapiens im Laufe der Zeit eine mehr oder weniger ausgeprägte, gewisse aggressive Lethargie um diese ‚Schlüsselreize', die für die Erregung des Männchens immer schon enorm wichtig waren und sind, erkennbar. Auch die Rosi wusste natürlich sehr genau um solche Schlüsselreize und setzte sie gezielt ein, nämlich den Anblick ihres ...