1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und für immer?" Fragen dieser Machart, garniert mit einem ehrfürchtigen, reizenden Blick und in besonders liebevoller, charmanter Verpackung liebte jeder männliche Hetero über alle Maßen. Sie verengten immer den Blickwinkel auf wenige Grad. Das waren schon seit jeher die besonders wirkungsvollen Tranquilizer, die ‚Gute-Laune-Fragen', um dem Herrn der Schöpfung sein Denkvermögen ausschließlich nur noch auf das Ficken und Schwängern herunterzufahren, zu programmieren. Während bei den Männchen dieses seit der Primatenzeit vor 6-7 Millionen Jahren nahezu unverändert geblieben ist, haben die Weibchen von der Primatenzeit, über den Keulen schwingenden Jäger und Sammler bis zum Homo sapiens sapiens in über sechs Millionen Jahren ihre Techniken und Methoden um die ‚Schlüsselreize' gegenüber den Herren der Schöpfung beständig und enorm weiter entwickelt und verfeinert. Das Weibchen des Homo sapiens weiß meist, zumindest bis nach dem Standesamt, nahezu perfekt, wie sie die dreieinhalb unterentwickelten Gehirnzellen, die für den Sexual- und Fortpflanzungstrieb zuständig sind, unter Kontrolle halten kann. Danach ist leider auch bei den meisten Weibchen des Homo sapiens im Laufe der Zeit eine mehr oder weniger ausgeprägte, gewisse aggressive Lethargie um diese ‚Schlüsselreize', die für die Erregung des Männchens immer schon enorm wichtig waren und sind, erkennbar. Auch die Rosi wusste natürlich sehr genau um solche Schlüsselreize und setzte sie gezielt ein, nämlich den Anblick ihres ...
    Körpers, im Besonderen ihrer Muschi, der drallen Arschbacken und der prallen Brüste. Und Holger reagierte darauf ebenso rein triebgesteuert, also ohne Verstand, wie das Primaten, und in der jüngeren Menschheitsgeschichte unverändert das Steinzeit-Männchen. Auf dieser für die Rosi denkbar einfach zu steuernden Ebene hatte sie ihn perfekt im Griff. Da wollte er angesichts der Aussichten jetzt unter keinen Umständen mehr herunter. Er war gegenüber den weiblichen Reizen chancenlos und völlig hilflos und sein Gehirn war komplett ausgeschaltet. Die Rosi sagte zärtlich lächelnd „Komm, mein Liebster, jetzt gehen wir gleich rüber ins Haus. Du musst jetzt ganz schnell bei deiner Stute aufspringen, und ganz fest reinstoßen. Genau, wie der Deckhengst, der geile Saubär, musst sie decken. Bist du jetzt mein Deckhengst, mein geiler Saubär, wo ich doch auch so rossig, so läufig bin, und von dir ganz schnell ganz fest gedeckt werden will ...?" Er konnte wiederum nur noch ergeben nicken. Die Rosi war keine Frau. Die war für ihn -- auch die folgenden Jahre immer -- eine Überfrau, eine wunderbare Fee, eine ganz liebe, süße Hexe, ein raffinierter Feger, das schärfste Weib, das es gab und das geilste Luder, das es überhaupt geben konnte. Das entsprach auch so ziemlich den Gegebenheiten. Sie vergaß nie, wie ein Weibchen ihr Männchen auch mit ihren Reizen perfekt unter totaler Kontrolle halten kann. Ganz aufgeregt war er, als sie jetzt gemeinsam notdürftig bekleidet zum Haus und dort gleich zum ...
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