1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    man schon immer gut aufpassen. Da könnt ja auch was passieren, wenn da ein so starker Hengst wie du seinen Samen ganz tief reinspritzen tut. Viele nehmen da ja so Zeugs, lauter Gift. Ich nehm ja gar keine Tabletten, und einen Gummi mag ich nicht, würd ich gar nicht vertragen, so einen blöden Gummi. Da spür ich nichts Gescheites und mein Liebling spürt auch gar nichts, wenn ich ihn schön mit meiner heißen Muschi einpacken tu. Findest du doch auch. So einen blöden Gummi, so ein künstliches Zeug, lauter Chemie, darüber schieben. Da spürt man ja gar nichts mehr. Bringen tut es auch nichts, hört man doch so oft. Weißt, mein Liebling, und deinen guten Saft könnt ich ja auch nicht kriegen." Holger nickte. Das war nur logisch. So redete nur ein besonders gescheites Mädchen. Rosi fragte ihn zärtlich anlächelnd „Sag, was könnt denn da so passieren, ich mein nur manchmal oder ganz selten, wenn es halt grad der Zufall so will, sag es mir, mein Liebster ... weißt doch bestimmt ...!" „Weiß nicht, kriegst vielleicht ein Kind von mir ...!" meinte er sofort grinsend. „Genau, das könnt passieren. Da könnt es in meinen Bauch ganz schön ‚Wumm' machen, ein schönes Zwergerl entstehen. Sag mal, möchte mein Hengst seiner Stute denn auch einmal so ein kleines Zwergerl in den Bauch spritzen, die rossige Stute so richtig decken und schwanger machen. Schau, möchst mir da tief drinnen in meinen Bauch dein Kind reinspritzen. Tust mich mit deiner Spritze immer ganz dick machen? Und ich kann dir nach neun ...
    Monaten ein Baby in deine starken Arme legen, deinen Sohn vielleicht, einen kleinen Holger? Oder vielleicht wird es eine Tochter, eine kleine Rosemarie, und ein kleines Mariechen auch noch? Das hört sich doch so wunderschön an? Oder, was meinst denn, mein Liebling, magst du auch Kinder so gerne ...?" Er nickte und schaute sie fasziniert an. Leise sagte er „Eins, das langt aber da bestimmt nicht. Das wäre ja ein bisschen arg wenig. Ich muss dir schon ganz oft eines reinspritzen. Und jedes Jahr muss ich dich ganz dick aufpumpen, fick ich dir ein Kind in deinen Bauch." Dafür musste er jetzt natürlich noch mal richtig stürmisch geküsst werden. Leise sagte sie und heulte, plärrte richtig laut „Das ist aber so schön, dass du das sagst. Mein Gott, das wünsch ich mir doch auch so sehr, Babys von deinem vielen Samen, nur von deinem, du lieber Holger du. O Gott, du bist ja so ein starker Mann, und soo lieb ...!" Die Klugheit sagte ihr, dass sie dieses Thema jetzt an diesem Platz besser nicht weiter vertiefen sollte. Da gab es geeignetere Räume und Plätze. Dort mussten sie sofort hin. Für den Weg hatte sie ihm damit auch gleich noch etwas Denksport verpasst und den nötigen Haken für die Fortsetzung gesetzt. „Komm jetzt mein Liebling, zeig der Stute nur, wer der Herrscher über ihre Muschi ist. Wer das Recht, ich sage, das Recht, darüber hat, mein Liebling, wem sie gehört, nämlich nur und ganz alleine ... meine Muschi. Wer hat den jetzt das Recht über meine Muschi ganz alleine und nur noch ...
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