1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eins, weil ich dich so furchtbar lieb hab. Weißt, da hätte ich einen kleinen Holger, der nur mir gehört, mir ganz alleine täte er gehören. Da wärst dann immer bei mir. Das wünsche ich mir so sehr und immer, schon seit ein paar Jahren. Kannst es dir ja noch überlegen, ob du in meine Muschi deinen Samen reinspritzen willst, und mir ein Kind machen willst. Ficken tun wir auf jeden Fall, oder? Das hab ich dir ja versprochen. Ich will doch, dass der geliebte Mann ganz, ganz glücklich ist, wenn er mich schon mal gescheit hernimmt. Na ja, und vielleicht gibt er mir ja auch gleich seine Samenspritze. Vielleicht vergisst er ja das rechtzeitige Herausziehen, will vielleicht gar nicht mehr rausziehen. Kann ja sein, dass er mich sogar fest spritzen und die kleine Rosi total schwanger machen, das von ihrem Holger ersehnte Baby ficken will." „Weißt was, jetzt tun wir zuerst mal mein Schwanz- und Samenfieber in der Muschi messen. Dann wissen wir es ganz genau, ob meine Muschi ganz heiß ist. Heute morgen war alles ganz normal, nämlich ganz heiß und fruchtbar. Da hab ich wegen dir so hohes Muschifieber und ganz geiles Samenfieber gehabt. Das ist ja bestimmt jetzt noch viel höher, wo ich deinen Schwanz sehe, weil ich ja so furchtbar gamsig bin. Willst mir gleich das Thermometer in die Muschi und in den Arsch schieben? Dann wissen wir es ganz genau, wie heiß ich bin. Alles glüht nämlich bei mir so, alles, der Busen, mein Bauch und vor allem die Muschi. Hinten glühe ich auch so, am Arschloch. ...
    Das ist ganz furchtbar seit du mir so nahe bist." Die Rosi wusste natürlich, dass es ein solches Fieber gar nicht gab. Sie hatte sich allerdings schnell überlegt, dass er davon bestimmt keine Ahnung hatte, und so ihre Muschi unmittelbar sah und gleich mit Fingern und Mund etwas erforschen konnte. Das war wichtig, um ihm auch einen etwaigen restlichen Verstand zu nehmen. So war das am einfachsten und schnellsten, weil die meisten Männer liebend gerne in der Muschi einer Frau herumwühlten, etwas reinsteckten und genau untersuchten. Sie dachte „Der Anblick und das Reinstecken in meine Löcher ist bestimmt für ihn ganz besonders geil. Und wenn er damit fertig ist, glüht er auch wie ein Hochofen, und hat keinen Verstand mehr, wenn er drinnen ist. So brauch ich ihn, damit er mir schön fest reinspritzt. An ein Kind denkt er dann bestimmt nicht mehr, und bleibt ganz schön und brav drinnen, wenn es ihm kommt ...!" 8. Schwanz-, Samen- und Muschifieber messen Holger nickte heftig und schaute sie entgeistert an. So was hatte er ja noch nie gehört. „Unglaublich", dachte er, „Das Schwanz- und Muschifieber, wie stark ein Weib läufig ist, kann man also richtig messen. Bei einer Stute oder bei einer Kuh macht man so was aber nicht." Sofort griff Rosi nach ihrem altmodischen, langen, dicken Fieberthermometer in der Nachtischschublade und gab es ihm. Leise sagte sie zu ihm sehr zärtlich, während sie ihre Knie bis zu den Brüsten hochzog „Schiebst du es mir jetzt in die Muschi, ganz langsam darfst ...
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