1. Allein zu Hause (Part I)


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Reif,

    zurück wanderten… Dann kam er zurück und beim Verlassen des Elternschlafzimmers strich sein rechter Oberarm an meinen Brüsten entlang, so dass mir doch ein kleiner leiser Seufzer entwich, um dann an der Tür gegenüber zu verweilen, vor meinem Zimmer. Die Tür selbst war nur angelehnt und nicht verschlossen wie die anderen und so gab ich der Tür einen leichten Schubs, damit sie aufging… Sandra: „Das ist mein Zimmer Herr Dr. Seifert…“ Langsam betrat Herr Dr. Seifert den Raum und schüttelte den Kopf… Dr. Seifert: „Was für eine Unordnung, dass du dich nicht schämst, mir ein so einen Saustall von einem Zimmer zu zeigen!“ Ich schluckte und musste Herrn Dr. Seifert zustimmen. Das Bett war natürlich nicht gemacht, da ich heute Morgen einfach aufgestanden war. Meine Sachen vom Wochenende lagen zum Teil noch auf dem Boden und über dem Schreibtisch-Stuhl. Auf dem Schreibtisch selber lagen noch die BH’s und die Mini-Strings, die ich getragen hatte, lagen davor… Sandra: „Es… es tut mir leid Herr Dr. Seifert… ich… ich wusste ja nicht, dass Sie kommen würden…“, versucht ich eine Entschuldigung zu finden… Dr. Seifert: „Dafür gibt es keine Entschuldigung. Das Zimmer einer anständigen Frau hat immer aufgeräumt und vorzeigbar zu sein. Dein Zimmer sieht dagegen aus wie das gerade benutzte Zimmer einer Puff-Nutte!“ Bei diesen Worten zuckte ich erneut zusammen. Mit was hatte er mich gerade verglichen… Dann kam Herr Dr. Seifert aber bereits zurück und streifte diesmal mit dem linken Oberarm meine ...
    harten, abstehenden Brustwarzen, so dass mir wieder ein leiser lustvoller Seufzer entwich, für den ich mich sofort schämte, vor allem nach dem Vergleich mit der Puff-Nutte… Die nächste Tür die ich öffnete führte zum Bad, welches aber zum Glück relativ aufgeräumt ausschaute, so dass Herr Dr. Seifert sich nur kurz räusperte als er von der Schwelle aus hinein gesehen hatte und sich dann wieder umdrehte und dabei wieder meine Brüste streifte, so dass ich erneut leise, kaum merklich aufstöhnte… „Das ist die Abstellkammer“, sagte ich dann zu ihm als er vor der letzten verschlossenen Türe stand. Allerdings machte ich hier keinerlei Anstalten die Türe zu öffnen und war bereits im Begriff in die Küche vorzugehen als er seine Stimme erneut erhob, die mich unwillkürlich zusammen zucken ließ… Dr. Seifert: „Wirst du mir wohl die Tür öffnen, du billige Schlampe! Hast du es immer noch nicht gelernt, wie man sich einem Gast gegenüber verhält?“ Sofort machte ich kehrt und stieß fast mit ihm zusammen, als ich die Türe zur Kammer öffnete… „Was hatte er gerade zu mir gesagt…“, schoss es mir wieder durch den Kopf, „…billige Schlampe…“ Dabei blickte er in den einzigen dunklen Raum der Wohnung ohne Fenster und drehte er sich um und blieb an der Schwelle zur Küche erneut stehen, so dass ich mich quasi seitlich an ihm vorbei zwängen musste, wodurch sein Oberarm fest über meine Brüste strich und mir wieder ein lustvoller Seufzer entglitt…. „Das ist die Küche, Herr Dr. Seifert. Hier links, das ist die ...
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