1. Allein zu Hause (Part I)


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Reif,

    Essecke und rechts die Kochzeile…“, beendete ich die Wohnungsführung, unsicher vor dem Küchentisch stehend… Dr. Seifert: „Danke Sandra, für deine Führung! Auch wenn du sehr unhöflich warst und mich nicht hereinbeten wolltest…“ Sandra: „Aber ich…“ Dr. Seifert: „Unterbrich mich gefälligst nicht wenn ich mit dir rede! Schon wieder so eine unverschämte Frechheit die du dir erlaubst! Es wird höchste Zeit, dass dir jemand Manieren beibringt!“ Erneut zuckte ich eingeschüchtert wie ein kleines Schulmädchen bei seinen Worten zusammen, während er langsam auf mich zukam… Dr. Seifert: „Unter diesen Umständen sehe ich mich leider gezwungen ein Exempel zu statuieren! Los dreh dich um und beug dich über den Tisch!“ Wie im Trance schaute ich ihn an, als er mit diesen Worten auf mich zukam und nickte selbst nur kurz, drehte mich fast auf der Stelle um und beugte mich mit leicht gespreizten Beinen über den Tisch, wobei ich mich auf meine Ellbogen abstützte, wie ein kleines Kind, dass seine Strafe erwartet… Dann spürte ich wie Herr Dr. Seifert meinen knielangen Rock mit einem Ruck nach oben über meinen Hintern zog… „das kann doch nicht wahr sein, was mache ich hier eigentlich…“, schoss es mir in dem Moment durch den Kopf… aber nur um im nächsten Augenblick zu registrieren, wie meine dicke und warme Strumpfhose, mit ebenfalls nur einen Ruck, bis hinunter zu meinen Knien, von ihm gezogen wurde… Sandra: „Hey, was soll…. Ahhhh…“ Noch ehe ich meinen Satz beenden konnte fuhr die rechte Hand von ...
    Herrn Dr. Seifert durch die Luft und landete schallend auf meiner nackten Pobacke, die mein schwarzer String fast völlig freigab, so dass ich scherzvoll und voller Schreck aufschrie… Dr. Seifert: „Halt dein Maul und zähl gefälligst laut mit, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört!“ Ohne dass ich mir dessen bewusst war, folgte ich wieder wie ein Schulmädchen umgehend und gehorsam seiner Anweisung und begann laut zu zählen, „Eins…“ Dr. Seifert: „So ist es gut du Schlampe! Und jetzt weiter…“ Schon wieder surrte die Hand durch die Luft und traf mit gleicher unverhohlener Härte meine andere fast nackte Pobacke und lenkte somit den Schmerz nur auf die andere Seite… Sandra: „Ahhh… Zwei…“, stöhne ich schmerzvoll auf… Dies wiederholte Hr. Dr. Seifert mehrmals bis wir bei sieben oder acht angelangt waren und mich der Schmerz kaum noch überkam, sondern ich urplötzlich eine ansteigende Erregung in mir aufkeimen spürte. Meine Brustwarzen hatten sich wieder verhärtet und meine Möse war auf einmal wieder triefend nass vor Erregung, so dass ich die restlichen Schläge eher lustvoll hinaus stöhnte, statt schmerzvoll zu schreien… Sandra: „Neun… mhmmm… Zehn… mhmmm… Elf… mhmmm…. Zwölf…“ Ich erwartete den nächsten Schlag der jedoch nicht kam und ließ meinen Kopf auf die Tischplatte sinken in der Erwartung dass es nun vorbei sei… Doch genau in diesem spürte ich, wie die Hand von Herrn Dr. Seifert sich ohne Vorwarnung unter meinen String, über meine bereits extrem feuchten Schamlippen zu meine ...
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