1. Allein zu Hause (Part I)


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Reif,

    Worten betrat Herr Dr. Seifert meines Wissens nach zum ersten Mal unsere damalige Wohnung. Kaum dass ich die Wohnungseingangstür geschlossen hatte, musste ich an den Abend auf der Stufen-Fete denken und wurde sofort wieder feucht… Zögerlich fasste ich trotzdem etwas Mut und richtete erneut die Frage an Herrn Dr. Seifert, warum er denn hier wäre und bekam eine überraschende Antwort… Dr. Seifert: „Wie ich von deiner Mutter erfahren habe befinden sich deine Eltern auf einer nachträglichen Hochzeitsreise und ich wollte daher mal nachsehen, ob hier bei dir alles in Ordnung ist. Bist du allein zu Hause?“ Sandra: „Äh, was… Ja, ja ich bin allein…“, antwortete ich wieder völlig überrumpelt… Dr. Seifert: „Gut, dann zeig mir jetzt die Wohnung, schließlich kenne ich sie noch nicht…“ Ich schluckte irritiert und nickte ihm zu. Die Dominanz in seiner Stimme und seine Art sich zu geben flößten mir noch mehr Respekt vor ihm ein, als ich sowieso schon hatte, zusätzlich zu meiner Erregung, die ich mir nicht erklären konnte… Unsere damalige Wohnung war ein Schlauch. Mittig war der Flur angelegt welcher in der Küche endete und seitlich dazu waren die Zimmer angeordnet. „Ja, ist gut Herr Dr. Seifert, einen Moment…“, antwortete ich immer noch völlig überrumpelt von der Situation, so dass ich ein paar Sekunden brauchte um mich zu sammeln… Sandra: „Hier rechts ist direkt das Gäste-WC“, begann ich und öffnete die Tür. Er ging bis zur Schwelle und nickte nur kurz, bevor er antwortete... Dr. Seifert: ...
    „Gut zu wissen!“ Ich schluckte und ging zur nächsten Türe. „Das ist das Zimmer meines Bruders, der studiert aber zur Zeit in Köln!“, antwortete ich dann doch etwas stolz. Er ging wieder vor bis zur Schwelle bevor er antwortete... Dr. Seifert: „Stimmt ja, du hast ja einen älteren Bruder…“ Mit diesen Worten betrat Herr Dr. Seifert das Zimmer und schaute sich kurz um, verließ es dann wieder ohne ein weiteres Wort und blieb dann schräg gegenüber vor der Tür stehen. Sandra: „Ja und da geht es ins Wohnzimmer...“ Dr. Seifert: „Soll ich mir die Tür etwa selber öffnen? Mach sie gefälligst auf!“ Ich zuckte zusammen bei seinem Tonfall und fühlte mich so, als wenn ich mal wieder vor der Klasse an der Tafel gestanden und nach einem Fehler von ihm ermahnt wurde. Schnell huschte ich zur Wohnzimmertür und öffnete diese, so dass Herr Dr. Seifert eintreten konnte, sich wieder kurz umsah und dann wieder den Raum verließ und zum nächsten Raum auf der Seite ging. Schnell folgte ich ihm und öffnete die Türe zum Schlafzimmer meiner Eltern. Sandra: „Das ist das Schlafzimmer meiner Eltern…“ Nachdem ich ihm wieder die Türe geöffnet hatte, betrat er den Raum und ging zielstrebig auf das Doppelbett zu, beugte sich vor und drückte auf die Matratze, während ich in der Tür stehen blieb… Völlig irritiert von seinem Tun spürte ich jetzt deutlich meine Erregung, spürte wie nass meine Möse und wie hart meine Brustwarzen geworden waren, während meine Gedanken wieder an den besagten Abend vor knapp 2 Monaten ...
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