1. Der Nackedei


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    Frau könnten auftauchen! Ja, schon, aber wenn ich zu einer Uhrzeit austrage ... Am nächsten Morgen stehe ich schlaftrunken um fünf Uhr auf, wie beinah mittlerweile jeden Morgen. Man gewöhnt sich wirklich an alles. Früher wäre das für mich nicht vorstellbar gewesen. Nackt stehe ich in meinem kleinen Zimmer. Mache ich es wirklich? Was ziehe ich mal an? Brauche ich überhaupt etwas, wenn ich mich sowieso nackig machen will? Ja, doch, ich kann ja schlecht die ganze Zeit nackt sein! Wenn mich meine Mutter erwischt? Hm! Ich mache meine Zimmertür auf und gucke in den dunklen Flur. Alles ruhig. Langsam gehe ich im Adamskostüm hinein bis zur Tür vom Schlafzimmer. Die Tür ist zu. Hm! Ganz vorsichtig drücke ich die Klinke. Was hast du denn nun vor? Nur mal gucken, ob sie schläft! Die Tür macht nur leise Geräusche. Trotzdem verharre ich nach jedem Quietschen kurz und gucke, ob meine Mutter darauf reagieren könnte. Sie liegt seitlich auf der vom Bett ausgesehen linken Seite des großen Doppelbettes und ihr Körper ist wieder mal der Tür abgewandt. Was tust du denn jetzt? Nach und nach setze ich einen Fuß nach dem anderen in den Raum. Mein Herz klopft. Ja, was habe ich eigentlich vor? Nackt und grübelnd bleibe ich vor der anderen Seite des Betts stehen und schaue auf die Erhebung unter der Bettdecke, den Körper meiner Mutter. Ja, was mache ich denn hier, ich Trottel? Ihr Körper bewegt sich. Schlagartig bekomme ich Angst und gehe in die Hocke. Nur meine Augen schauen über die Bettkante ...
    hinweg, beobachten die größte Erhebung unter der Decke. Ihr Hintern. Das willst du doch nicht wirklich! Nein! Ich schüttele meinen Kopf. Das sind nur Fantastereien gewesen, du Nase! Ja! Jetzt nicke ich. Sie macht ein Geräusch und ich falle fast bis auf den Teppich. Lauschen. Nichts. Wenn die mich so sehen würde? Auf allen Vieren krabbele ich langsam und sehr leise zur Tür zurück. Was habe ich mir nur gedacht? Wie kann ich nur? Du missratener Sohn! Im Flur stehe ich wieder auf und wenig später fahre ich mit meinem alten Fahrrad und den blöden Zeitungen durch die Straßen. Auf dem Spielplatz sitzt kein Pärchen mehr. Das wäre ja auch ein Zufall! Außerdem habe ich mal wieder rumgetrödelt und es ist recht spät geworden. Das wollte ich eigentlich verhindern, um sicher zu gehen, dem schwulen Lehners nicht zu begegnen oder der kleinen Hexe. Nachdenklich bleibe ich in „meiner" Straße stehen, bevor ich anfange, die Blätter zuzustellen. Soll ich wirklich? Lust hätte ich ja! Abschätzend beobachte ich die Gegend, ob jemand so früh bereits herumläuft. Nein. Angespannt hebt sich mein Brustkorb auf und ab. Oh, Rory, du musst das nicht tun! Ja ... ja, verdammt! Entschlossen streife ich mir trotzdem das T-Shirt vom Körper, die Hose und ohne groß zu überlegen Schuhe, Socken und Unterhose, bis ich ´blitzeblank` bin. Mein dünner Körper zittert etwas. Bin ich zu nackt? Hätte ich die Schuhe oder vielleicht die Socken anbehalten sollen? Nervös schlucke ich Speichel hinunter, gucke auf meine nackten Füße, ...
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