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Mutter in den Dünen
Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dunkle Seite meiner Mutter. Der Typ rieb ihr seine Speichel zwischen die Pobacken, fummelte zwischen seinen Beinen herum und brachte sich in eine höhere Position, stellte sich beinahe auf die Füße und dann drang ein langgezogenes Wimmern über die Dünen. Das konnte nicht sein, dachte mein Vater. Das hatte seine Freundin noch nie gemacht, und jetzt, hier am Strand, mit einem fremden Mann sah es so aus, als hätte sie in ihrem Leben nie etwas Anderes gewollt, als in den Arsch gefickt zu werden. Ihre großen Brüste wippten bei jedem Stoß unter ihr, von der anfänglichen Ablehnung war nichts mehr übrig geblieben. Immer wieder spuckte der Italiener in seine offene Hand und verrieb den Speichel zwischen ihren Pobacken. Raffinesse konnte mein Vater nicht erkennen, aber das schien meine Mutter nicht zu stören. Ihr tiefes Stöhnen wurde immer andauernder, höher und schneller, während der hinter ihr, auf ihr, über ihr hockende, unermüdlich stoßende Fremde einen italienischen Redeschwall auf sie niederprasseln ließ. Was mein Vater in der Zeit gemacht hat, brauchte ...