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Mutter in den Dünen
Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schmalen Pfad zwischen den hohen Dünen in einem fahlblauen Licht. Die Vegetation schien schwarz und der Sand nicht mehr gelb sondern schneeweiß. Mein Vater lauschte nach Stimmen im Dunkel, nach Lachen, doch was er schließlich hörte, war leises Flüstern von weiter links. So verließ er den Weg, stapfte durch den kühler werdenden Sand eine Düne hinauf, bis er plötzlich ein lautes Kichern hörte. Das Kichern kannte er -- so lachte nur eine: meine Mutter. Er kämpfte sich auf die Spitze der Düne, und einem Reflex folgend stürmte er nicht über den Rand in das dahinter liegende Tal, sondern robbte sich auf Knien heran. Denn plötzlich hatte ihn Misstrauen gepackt und die seltsame Angst, meine Mutter sei auf die aufdringlichen Komplimente des Italieners doch noch hereingefallen. Er linste durch den Strandhafer. Kein Lachen war mehr zu hören, dafür leises Seufzen und feuchtes Schmatzen. Und dann musste mein Vater mit ansehen, wie sich seine Freundin noch am ersten Urlaubstag mit einem Italiener in den Dünen vergnügte. Sie lag ein paar Meter nackt entfernt auf dem Rücken. Ihr langes braunes Haar lag wie ein schwarzer Schatten um ihren Kopf. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen hockte der fremde Italiener, ebenfalls nackt. Tief hatte er sein Gesicht in ihrem Schoß vergraben, ihre Schenkel mit beiden Händen knapp unter den Knien nach oben gedrückt, so dass ihre Füße über seinen Schultern in der Luft schwebten. Die Hände meiner Mutter waren in das dunkle Haar des Mannes gekrallt und ...