1. Junge Liebe Teil 07


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    selbst wieder das Zepter in die Hand nahm. Aber das war nicht so. Es war ganz anders: „Zeig mir, wem ich gehöre..." Ohne die Augen zu öffnen oder überhaupt irgendetwas zu tun, ließ sie sich an ihrer Taille anheben und an der Wand hinaufschieben, bis sie die Beine um seine Hüfte schlingen konnte. Dann ließ er seine Hände hinabgleiten, bis sie ihre Pobacken fest im Griff hatten, und fühlte, wie sich seine dicke Eichel ihren Weg in ihr Inneres bahnte. „Jaaa...", hauchte sie glücklich und genoss das Gefühl, wie er sie Schritt für Schritt immer mehr ausfüllte ebenso, wie den exquisiten Schmerz, den die leichte Wundheit nach der gestrigen Nacht verursachte. Peter schnaufte angestrengt und Nadia wusste, dass er sich nur mit Mühe beherrschen konnte, doch er drang unvermindert langsam in sie ein, bis sich die blanke Haut seines Schambereiches auf ihren presste. Bis er sie wieder ganz genau so ausfüllte, als wäre er für sie gegossen worden. Dann griff er ein wenig nach, weil seine Hände abzurutschen drohten und plötzlich spürte sie eine seiner Fingerspitzen an ihren Hintereingang. Überrascht riss sie die Augen auf, doch Peter bemerkte es gar nicht. Seine Stirn war vor Konzentration gefurcht und seine Augen waren geschlossen. Wenn das Gefühl für ihn ähnlich intensiv war, wie für sie, dann konnte sie ihm das gut nachempfinden. Wieder griff er nach und seine Fingerkuppe drang, geschmiert vom Schaum des Duschgels, dem Wasser, ihrer Feuchtigkeit oder einer Mischung aus alledem, ein ...
    kleines Stück weit ein. Es tat nicht weh. Im Gegenteil. Aber es war auch anders als die Experimente in dieser Hinsicht, die sie selbst oder mit Tanjas Hilfe unternommen hatte. Es war... eben Peter. Und er durfte sich das und alles andere erlauben, was ihm einfiel. Selbst wenn er es gar nicht bemerkte. „Ja, Baby", hauchte sie lockend. „Steck mir den Finger in den Arsch..." Natürlich riss er daraufhin die Augen auf und starrte sie verblüfft an, aber der Schreck ließ ihn auch ein weiteres Mal zupacken und noch ein wenig weiter vordringen. Nadia verdrehte die Augen und schloss sie dann lieber wieder, während sie ohne irgendwelche Hemmungen stöhnte. „Genau so, Baby!", feuerte sie ihn noch weiter an, ohne sich ihrer Worte richtig bewusst zu werden. „Fick mich! Lass dich gehen..." Sie hörte sein erregtes Grunzen und fühlte dann, wie sich sein Schwanz zurückzog und sein Finger gleichzeitig vortastete, bis er vielleicht schon mit dem ersten Glied in ihrem Hintern steckte. Und dann verlor das, zusammen mit allem anderen auf der Welt, an Bedeutung, als er schwungvoll wieder vorstieß. Nadia wusste, dass der wimmernde Schrei, der daraufhin ertönte, von ihr stammte. Und sie spürte auch, wie Peters Schwanz nun in schnellem Takt in ihr ein- und ausfuhr. Oder wie sich ihre Rosette um seinen Finger krampfte. Oder wie ihre Fingernägel sich in seine Oberarme gruben. Und natürlich fühlte sie die Wellen funkelnder Elektrizität, die von ihrem Zentrum aus in ihre Glieder schossen, als Stoß um Stoß von ...