1. Junge Liebe Teil 07


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    absolut perfekt, aber insgesamt war sie hochzufrieden. „Spül dich ab und schau, was ich gemacht habe", forderte sie ihn auf. Er öffnete die Augen und blickte an sich hinab. Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er seine neue ‚Glatze' und grinste dann. „Er sieht größer aus." „Männer!", stöhnte sie. „Ist das alles, was dir einfällt?" „Er ist noch dran." „Natürlich ist er das. Ich beraube mich doch nicht meines Freudenspenders." Mt diesen Worten wollte sie sich vorbeugen und ausprobieren, wie es sich ohne Haare anfühlen würde. Aber Peter wich ihr aus. „Was...?" „Nach all der Spielerei daran bin ich ziemlich nah dran", erklärte er. „Komm lieber erstmal unter die Dusche und lass dich von mir einseifen." Einen Augenblick lang war Nadia versucht, über seinen Einwand hinwegzugehen, aber er beugte sich vor und zog sie zu sich. Und von ihm in den Armen gehalten zu werden war eindeutig besser, als auf dem kalten, harten Boden zu knien. Als sie seine Hände dann auf ihrem Körper spürte, bemerkte sie schnell, wie erregt sie selbst bereits war. Und zwar trotz der Konzentration, mit der sie sich der Rasur gewidmet hatte. Er verteilte das Duschgel großzügig auf ihrer Haut und ließ sich alle Zeit der Welt damit, jeden Quadratzentimeter ihrer Haut und ihre Haare einzuseifen. Als er sich dann endlich ihren Brüsten widmete, ließ sie ihren Rücken gegen die kalten Fliesen sinken und genoss das Kontrastprogramm. Sie versuchte gar nicht erst, das tiefe Seufzen zu unterdrücken, das ihrer Kehle ...
    entrann. Peters Hände waren so groß, dass er ihre Brüste damit fast bedecken konnte. Und es fühlte sich unwahrscheinlich gut an, wenn er das tat. Sie spürte die Kraft seines Griffes, obwohl er sie sehr sanft berührte. Und dann fühlte sie, wie er an ihre Rippen unter der Brust griff, ihren Oberkörper fest packte und mit den Daumen über ihre Nippel fuhr, die schon längst sehnsüchtig die Berührung erwarteten. Das laute Stöhnen, das daraufhin ertönte, kam aus ihrem Mund, wie sie halb überrascht feststellte. Es war ein wundervolles Gefühl, sich einfach nur seinen Händen hinzugeben und die Kontrolle völlig fahren zu lassen. Ein noch immer fremdes, Angst einflößendes und wundervolles Gefühl. Als Peter langsam eine seiner Hände zu ihrem Hals hinaufwandern ließ, während die andere sich ihren Weg zwischen ihre Schenkel suchte, fühlte sich Nadia wie ein Stück Fleisch. Ein heißes, zitterndes, stöhnendes und williges Stück Fleisch. Sie biss sich fest auf die Unterlippe, um nicht laut zu schreien, als seine Finger über ihre Perle rieben und ihre Schamlippen teilten. Aber unglücklicherweise hielten sie sich dort nicht lange genug auf, um ihr Werk zu vollbringen, sondern wanderten weiter zwischen ihre Beine. Bis er schließlich auch den letzten Winkel ihres Körpers eingeseift hatte, während er mit der anderen Hand ihren Nacken festhielt und ihr so zeigte, dass er nun das Sagen hatte. „Nimm mich, Baby", hörte sie sich selbst wimmern, als wollte sie gegen den Kontrollverlust aufbegehren, indem sie ...