1. Junge Liebe Teil 07


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Geschichte geht weiter und ich werde mich bemühen, eine halbwegs erträgliche Geschwindigkeit bei den Veröffentlichungen beizubehalten, aber leider fordert mein restliches Leben eine gewisse Aufmerksamkeit. Und damit ist nicht nur die lästige Arbeit gemeint, sondern auch meine nicht minder lästige Gefährtin, die unglücklicherweise auch vor unfairen Mitteln nicht zurückschreckt, um sich meine Aufmerksamkeit zu sichern. Die Art dieser, laut Genfer Konvention verbotenen, Mittel hat durchaus als Inspiration für Teile der gesamten Geschichte mit herhalten müssen... (Mitleids-Schecks bitte an meine Mailadresse... ;-D ) ----- XIII. „Vonwem hast du dich verwamsen lassen?", fragte Andre ungläubig. „Nicht ‚verwamsen', Mann. Er hat mich überrascht und mir in die Eier getreten, die feige Ratte", berichtigte Rene unwirsch. Aus dem Augenwinkel blickte er seinen großen Bruder an, ob der vielleicht ein spöttisches Gesicht zog. Aber Andre schürzte nur die Lippen und dachte scheinbar nach. „Ist groß geworden, der Bübler", murmelte er dann. „Da sollten wir lieber Piere fragen, ob er Zeit hat." „Zeit? Wofür?" „Um dabei zu helfen, die Scheiße aus dem Wichser rauszuprügeln?", meinte Andre gedehnt und starrte seinen jüngsten Bruder an als wäre der bescheuert. „Oder wolltest du das auf dir sitzen lassen?" „Äh...", machte Rene. „Ich dachte, ich schnappe mir die dämliche Schlampe und..." „Das ist auch nicht übel", bestätigte Andre und nickte nachdenklich. „Wenn die so sehr an ihrem Macker hängt, ...
    nehmen wir uns die auch vor." „Wir?" „Sicher." Rene verzog kurz das Gesicht. Eigentlich wollte er das Miststück am liebsten für sich, und wenn Andreund Piere sie sich vorgenommen hatten, wäre mit ihr nicht mehr so richtig viel anzufangen. Besonders der älteste Bruder war noch brutaler als früher schon, seitdem er sich einer Gang angeschlossen hatte. Auf der anderen Seite war der Gedanke sehr verlockend, dem Scheißer von Peter Bübler einerichtige Lektion zu erteilen. Und vielleicht würden seine Brüder ihm die Kleine zuerst überlassen, während sie sich um den Moppel kümmerten. Jedenfalls würden sie zu dritt mit ihm fertig werden. Nicht wie die Idioten am vorigen Abend, die es nicht einmal geschafft hatten, jeweils einen Arm oder ein kleines Mädchen so festzuhalten, dass es keine Probleme gab. „Mama darf nichts davon erfahren", brummte Andre. „Häh? Wieso?" „Weil sie mit der alten Bübler befreundet ist und uns die Hölle heißmacht, wenn sie Wind davon bekommt", schnauzte der Ältere gereizt. „Oder was glaubst du, wieso der nie Prügel von mir oder Piere kassiert hat?" „Oh", machte Rene. „Ach deswegen..." „Ja genau, Depp", grunzte Andre. „Also müssen wir die Beiden irgendwo erwischen, wo es schön ruhig und abgelegen ist." „Und wie sollen wir rausfinden, wo die stecken?" „Scheiße... gute Frage..." Aber dann kam Rene ein Gedanke und er brüllte: „Patrizia!" „Was...?", blaffte Andre. „Ich hab 'ne Idee", beschwichtigte der Jüngere. „Vertrau mir..." Dann wandte er sich ihrer Schwester zu, ...
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