1. Die Lesbenbar 15 – Lehrlinge


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    etwas vorzuhaben heute Nacht. Wir helfen uns gegenseitig beim Anziehen der Strümpfe, gehen Hand in Hand ins Schlafzimmer. Olli kramt eine Weile in unserer Spielzeugkiste, oh ja, sie hat wirklich einiges vor, denke ich, lächle sie an. Wir legen uns ins Bett, die Decke liegt ganz unten am Rand, soll uns nicht stören. Olli schmiegt sich an mich, unsere Brüste reiben aneinander, ihr Mund sucht meinen, wir tauschen einen langen, zärtlichen Kuß, danach lege ich mich auf die Seite, streichle Olli ausgiebig, lecke hinter ihrem Ohr, wo sie so empfindlich ist, ihre Brüste schwellen, die Nippel stehen steif. Ich muß einfach an ihnen saugen, befasse mich lange mit ihren Hügeln, immer abwechselnd, keine Brust soll zu kurz kommen. Olli seufzt wohlig, aber nach einiger Zeit zieht sie mich zu sich hoch, fordert weitere Küsse. Sanft reiben unsere weichen Lippen aneinander, unsere Zunge belecken sich gegenseitig, dringen ab und zu für einen kurzen Moment in den Mund der Gespielin ein, ziehen sich wieder zurück, darauf achtend, daß die Zunge der Partnerin folgt. Nun drückt Olli mich auf den Rücken, auch ich bekomme viele Streicheleinheiten, mit ihren zarten Händen knetet sie sanft meine Brüste, stülpt ihren Mund über die linke Brust, beginnt an ihr zu saugen, möglichst viel meiner Brust saugt sie in ihren Mund, weich umfangen ihre Lippen mein Brustfleisch, ihre Zunge spielt mit meinen Nippeln wirbelt sie herum, heiße Gefühle durchziehen meinen Körper, meine Brüste wogen, ein Kribbeln geht ...
    durch den Bauch zu meinem Unterleib, mein Schwanz steht steil aufrecht, meine Rosette zuckt in Vorfreude. Ich habe die Augen geschlossen, genieße dieses weiche Saugen, dieses Spiel an meinen Zitzen, die Olli immer wieder fest in ihren Mund saugt. Ich will sie belohnen, kraule ihren Nacken, brauche jetzt einen Kuß, ziehe sie zu mir hoch, halb liegt Olli auf mir, unsere Brüste liegen aufeinander, wir küssen uns, unsere Zungen bewegen sich jetzt heftiger. Olli will mehr, sie beendet unseren Kuß, legt sich verkehrt herum auf mich, langsam sinkt ihr Döschen auf mein Gesicht. Ihre unteren Lippen glänzen schon vor Nässe, gerade als ich mit meiner Zunge koste, muß ich aufstöhnen, spüre ihren Mund, der sich über meinen Schwanz geschoben hat, an ihm saugt. Beide sind wir heiß, brauchen Erleichterung, ich schiebe meine Hände an ihre Möse, öffne die Lippen, dringe mit meiner Zunge tief in ihr Saftloch, Ollis Quelle sprudelt schon mächtig, meine Kleine spendet reichlich von ihrem guten Nektar, der sofort in meinem Mund verschwindet. Meine Süße ist einfach geil, sie will kein langes Spiel. Fest saugt sie an meinem Schwanz, was sie nicht oft macht, zudem knetet sie noch sanft meine Eier. Sie will, daß ich bald abspritze, beim zweiten Mal kann ich länger, offenbar will sie meinen Schwanz heute noch in sich fühlen. Aber sie soll mich begleiten, ich kümmere mich nicht nur um ihr Mösenloch, ich sauge auch immer wieder ihre Perle in den Mund, meine Zunge wirbelt sie in alle Richtungen. Olli stöhnt ...
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