1. Die Lesbenbar 15 – Lehrlinge


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Mund zum Kuß. Irgendwann sind auch Anne und Cindy verschwunden, ich grinse Olli an, aber die will wieder tanzen, wir drehen weitere Runden. Dann brauche ich eine Pause, ich merke, daß mir noch etwas die Kondition fehlt. Ich gieße Wein nach, da kommen Babsi und Kerstin, setzten sich zu uns an den Tisch. Beide machen einen sehr zufriedenen Eindruck. „Na, fertig für heute“? fragt Olli. „Als Wirtin bist du nie fertig, aber wir machen eine kleine Pause, schließlich wollen wir auch einmal miteinander tanzen, gestern hatten wir ja keine Gelegenheit dazu. Wir unterhalten uns noch ein wenig über das erste Wochenende, Kerstin erzählt, daß die Zimmer jetzt schon für die nächsten vier Wochen belegt sind, dann verschwinden die Beiden auf der Tanzfläche. Auffordernd blickt Olli mich an, bald sind wir auch wieder auf der Tanzfläche. Es ist schon später, Schmuselieder werden gespielt, die Paare tanzen enger zusammen, ich spüre Ollis Beine an meinen, ihren Kopf an meiner Schulter. Fest ziehe ich sie an mich, muß sie jetzt einfach küssen, während wir uns langsam im Takt drehen. Meine Finger gleiten ihren Rücken hinab, stehlen sich unter ihr Kleid, ich knete ihre Bäckchen. Es scheint Olli zu gefallen, sie legt genießerisch ihren Kopf an meine Schulter. „Du, Süße“, sagt sie nach zwei weiteren Liedern, „ich will dich jetzt“. „Was, jetzt, hier“? frage ich. „Nein, ganz, ganz langsam und ganz, ganz lange“, flüstert sie mir ins Ohr. Ich stimme dem gerne zu, mir läuft schon das Wasser im Mund ...
    zusammen, wenn ich an ihr wohlschmeckendes Fötzchen denke, wir verlassen den Tanzboden, setzten uns an den Tisch. Anne und Cindy sitzen auch schon da, haben ihre Gläser ausgetrunken, blicken sich schmachtend an, halten Händchen. „Ich glaube, wir sollten nach Hause fahren“, sage ich, um mich herum zustimmendes Nicken. Wir trinken unsere Gläser aus, während wir auf das Taxi warten, ich zahle unsere Rechnung, schließlich muß alles seine Ordnung haben, die Kellnerinnen müssen ja abrechnen, und schon bekommen wir Bescheid, das Taxi wäre eingetroffen. Die Fahrt dauert in der Nacht nicht lange, bald sind wir zu Hause. „Noch ein Gläschen“? frage ich. „Höchstens noch einen Espresso“, antwortet Olli, die beiden Kleinen nicken dazu, sie haben andere Getränke im Sinn als Wein. Wir plaudern noch etwas, Anne meint, sie würden bald wieder in Hexenhaus kommen, müßten ja eine Wohnung suchen. „Macht euch darüber mal keine Gedanken“, antworte ich, „wir werden rechtzeitig etwas finden“. Nachdem wir unseren Kaffee getrunken haben, wünschen wir eine gute Nacht, die beiden verschwinden im Gästezimmer, Olli und ich im Bad. Ganz, ganz lange, hat sie gesagt. Entsprechend bereite ich mich vor, reinige gründlich mein Fötzchen, dusche mit Olli zusammen, nachdem alle Löcher sauber sind, wir machen uns ein wenig hübsch füreinander, und nachdem Olli mich in mein Nachtkorsett geschnürt hat, hält sie mir lächelnd ihr Korsett entgegen, um sich von mir auch einschnüren zu lassen. Meine Kleine scheint wirklich noch ...
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