1. Die Lesbenbar 12 – Giovanna, die kleine Nutte


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    saftigen Möse, die ich ausschlecken kann, träume in der Nacht von Olli. Am nächsten Abend schütze ich Kopfschmerzen vor, als Giovanna wieder ein Spielchen vorschlägt, sie verschwindet, kommt nach längerer Zeit mit zufriedenem Gesicht zurück. „Habe den Professor getroffen“, grinst sie mich an. Sie verschwindet jetzt jeden Abend, aber so komme ich wenigstens nicht in Verlegenheit, Spiele mit ihr abzulehnen. Langsam wird es Zeit, daß meine Behandlung zu Ende geht. Immerhin darf ich meine eigene Kleidung wieder tragen, mich in mein Korsett schnüren lassen. Ich liege nur noch zum Mittagsschlaf im Bett. Mein Gesicht ist jetzt auch so weit, alle Stellen sind haarfrei, über den Lippen und an den Mundwinkeln hat es ganz schön geschmerzt. Nur noch ein paar Tage, ein paar Sitzungen. Die Haare, die beim ersten Mal nicht richtig verödet wurden, werden noch einmal nachbehandelt. Es schmerzt lange nicht mehr so wie beim ersten Mal, bei jeder Sitzung kommt jetzt auch eine größere Fläche dran. Ich buche in den letzten Tagen noch eine Schönheitspflege, Maniküre, Pediküre, meine Haare am ganzen Körper lasse ich mir entfernen, gönne mir danach ein Hautpeeling, werde mit duftenden Cremes eingerieben, genieße die sanfte Massage, habe danach eine wunderbar zarte Haut. Ich glaube, ich sollte mir öfter einen Tag in einer Schönheitsfarm genehmigen, es tut nicht nur meiner Haut gut, auch meiner Seele, ich fühle mich wieder so richtig als Frau. Und dann ist es endlich so weit, meine Behandlung ist ...
    abgeschlossen, ich mache mich fertig zur letzten Untersuchung. Kritisch betrachte ich mich im Spiegel, ein rundes Frauengesicht mit einem aufregenden Stupsnäschen blickt mir entgegen, die Korrektur meines Kinns macht mich viel weiblicher, meine Nase verstärkt den Eindruck noch, wirkt verspielt. Ich blicke in ein glattes, weiches Gesicht, und das ohne Rasur und ungeschminkt. Mein Lächeln gefällt mir, ich werde Probleme haben, im Geschäft als Mann aufzutreten. Ich blicke an mir herab, meine Brüste hängen ganz leicht, bedürfen der Unterstützung, schwingen ganz natürlich, meine Brustwarzen stehen gerade von den Brüsten ab, im richtigen Winkel, wirken nicht aufgeblasen. Wenn ich dagegen an Giovanna denke. Mein Bauch ist noch immer flach, na ja, am Rest ist nichts geändert worden, aber ich bin stolz auf meine langen Beine, meine kleinen Füße stecken in meinen hohen Pantöffelchen. Ich schminke mich gründlich, lasse mir von Giovanna mein Korsett schnüren, schlüpfe in ein schönes enges Kleid. Wozu eigentlich, gleich muß ich mich wieder entkleiden, aber nein, im Bademantel werde ich nicht mehr über den Gang laufen. Ich trete ins Behandlungszimmer, der Professor kommt auf mich zu, küßt meine Hand, ich muß ein Grinsen unterdrücken, stelle mir gerade vor, wie er Giovanna in den Arsch fickt. Die Schwester hilft mir beim Auskleiden, noch einmal werde ich gründlich untersucht. „Ich glaube, wir können beide mit der Behandlung zufrieden sein“, sagt der Professor. „Ja, unbedingt, ich werde sie ...