1. Die Lesbenbar 12 – Giovanna, die kleine Nutte


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    gleich ins Sprechzimmer bringen, ihre Verbände entfernen. Schwester Lucia wird sich heute noch etwas um sie kümmern, aber die Hauptsache haben sie geschafft“. Ich versuche ein Lächeln, mein Gesicht spannt. Minuten später sitze ich in einem Rollstuhl, werde in einen Behandlungsraum gefahren. „Nicht erschrecken“, sagt der Professor, der mir gerade routiniert den Katheder entfernt. Ich bekomme eine Art Windel an, er erklärt mir, daß im Laufe des Tages sich mein Gefühl wieder einstellt, meinen Urin bei mir zu behalten, aber zunächst kann es sein, daß ich etwas tröpfle. „Die Wunden sind natürlich noch verfärbt und leicht geschwollen, wie gesagt, es wird zwei Wochen dauern, bis ihr Gesicht seine zukünftige Form hat, bei den Brüsten vielleicht ein wenig länger. Langsam wird der Verband entfernt, zunächst im Gesicht. Ich erschrecke, mein Gesicht ist eine blaurote Masse, aus der meine Lippen herausragen. „Bitte, versuchen Sie, ihren Mund zu bewegen, zu öffnen und zu schließen“. Ich probiere es, es spannt ein wenig, aber ich habe keine Schmerzen dabei. Wenigstens etwas, denke ich. „Und, irgendwo Schmerzen“? fragt der Professor. Ich schüttle den Kopf, aufmerksam schaut mich der Professor dabei an. Die Bewegung ist ungewohnt, schmerzt aber nicht. Jetzt ist meine Brust dran, ich muß meine Arme hochheben, der Verband wird entfernt. Der letzte Wickel ist ab, meine Brüste fallen jetzt etwas nach unten, oh Gott, denke ich, die haben sich vertan, nie wollte ich solche dicken Dinger. ...
    Vorsichtig betastet der Professor meine Brüste, es spannt sehr, aber auch hier fühle ich keine Schmerzen. „Sehr schön“, erklärt er, „sie werden wieder etwas kleiner, sind jetzt angeschwollen. Die Schwester hält mir etwas wie einen Still- BH hin, schließt ihn, stellt ihn ein. „In den nächsten beiden Wochen tragen sie den BH bitte Tag und Nacht, wir müssen ihrem Gewebe Zeit geben, sich an die neue Größe zu gewöhnen, nur zur Dusche dürfen sie ihn ausziehen“. „Darf ich denn schon duschen“? frage ich. „Heute nicht, aber Morgen früh wird die Schwester ihnen helfen“. Ich bekomme noch eine Art Netz über die Nase und das Kinn, kann aber meinen Mund öffnen. „Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, lächelt mich der Professor an. „Und bitte daran denken, immer schön die Medikamente nehmen“. Damit bin ich entlassen, die Schwester setzt mich wieder in den Stuhl, schiebt mich in mein Zimmer. „Ich werde ihnen etwas zu Essen und zu trinken holen“, sagt sie, ist nach kurzer Zeit wieder zurück. „Möchten sie im Bett essen, oder sich an den Tisch setzen“? fragt sie. Ich fühle mich etwas schwach, entscheide mich für das Bett. Es ist etwas ungewohnt, zu schlucken, mein Kinn bewegt sich anders, auch mit dem Kauen habe ich erst mal Probleme, aber hauptsächlich, weil ich nicht wie gewohnt durch die Nase atmen kann. Am Abend kommt Giovanna, die Schwester sagt: „Nun sind wir komplett, meine Damen“. Auch Giovanna wird gefüttert, ich beäuge sie vorsichtig, eher von der Seite, wie ich es als Frau gelernt habe, ...
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