1. Die Lesbenbar 12 – Giovanna, die kleine Nutte


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    nicht direkt, spüre auch ab und zu ihren Blick. Ihr Anblick beruhigt mich etwas, sie sieht genau so häßlich aus wie ich, dann hat das wohl seine Richtigkeit. Bis zum Ende der Woche reden wir nur ein paar Worte miteinander, beide sind wir damit beschäftigt, mit den Veränderungen an unserem Körper zurechtzukommen, am Freitag werden die Netzte entfernt, ich bin glücklich, kann wieder normal atmen. Die Schwellung geht zurück, ich sehe die Form meines Gesichtes, kann es mir aber nicht richtig vorstellen, ich habe mich über eine Woche nicht rasiert, die Haare sind jetzt schon einen halben Zentimeter lang. Die Spannung an meinen Brüsten läßt nach, ich kann mich eigentlich wieder richtig bewegen. „Ich würde mich gerne rasieren, Schwester“, sage ich. „Oh, nein, die Haare müssen erst mal so bleiben, sonst wird es am Montag nichts mit der Epilation“, antwortet sie. Heute rufe ich Olli an, ich weiß vor Langeweile nicht, was ich tun soll. Es gibt zwar hier einen schönen Park, aber so, wie ich im Moment aussehe, traue ich mich nicht heraus. Ich gebe Olli meine Nummer, wir telefonieren jeden Tag miteinander. Giovanna ist es genau so langweilig wie mir, wir lesen etwas, blicken aus dem Fenster. „Ach, ist das langweilig“, sage ich zu ihr. „Dann erzähl doch ein wenig von dir, vielleicht können wir uns mit Geschichten die Zeit ein wenig verkürzen. Ich übe mich, mit einer schönen Mädchenstimme zu reden, habe hier ja viel Zeit, kann vieles probieren, bis zum Mittag weiß Giovanna fast alles von ...
    mir. Nach dem Mittagessen halten wir ein kleines Schläfchen, nach dem Kaffee blicke ich auf Giovanna, jetzt ist sie mit Erzählen dran. Giovanna wohnt in Mailand, erzählt, daß sie Männer mag, recht drastisch: „Ich liebe es, einen richtigen Schwanz in meiner Möse zu haben, genieße, wenn ich richtig durchgebumst werde. Und am besten geht das nun mal dort, wo viele Schwänze hinkommen. Ich arbeite in einem Salon, habe manchmal am Tag viele Freier, manchmal nimmt mich ein Herr die ganze Nacht mit aufs Zimmer“. Ich beginne zu verstehen, Giovanna ist eine Nutte, läßt sich für Geld ficken. „Hast du gar keine Angst, daß du dir was holst“? frage ich. „Oh, nein“, antwortet sie, „wir sind ein Club, die Mitglieder verpflichten sich, nur innerhalb des Clubs Sex zu haben, und das wird streng überwacht. Nur in einem Club können sie ihre Hüllen abgenommen bekommen, so ist gewährleistet, daß sie nicht Fremdficken“, erklärt Giovanna, „außerdem sind sie dann richtig geil, besorgen es uns schön“. „Wie viele seid ihr denn da“? frage ich. „Bei uns im Club sind wir zwölf Mädels, aber es gibt in jeder größeren Stadt einen Club, so haben die Herren genügend Abwechslung“. „Und du arbeitest nur im Club“? frage ich. „Bisher war ich nebenher Kellnerin, habe in einem Eiscafe bedient, aber jetzt, wo ich nach den Wünschen der Herren operiert bin, hoffe ich, ganz davon leben zu können“. Was kostet denn ein Abend mit dir“? frage ich. „Kommt ganz darauf an, ob ich nur einen Schwanz blase, ob der Herr mich auch ...
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