1. Die Lesbenbar 12 – Giovanna, die kleine Nutte


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Am frühen Nachmittag komme ich in Bergamo an, denke, daß an diesem Tag nicht mehr passiert, Räume in Ruhe meine Sachen ein. Vier meiner Korsetts habe ich auf die Größe ändern lassen, die der Professor mir genannt hat, habe auch die Sport- BHs besorgt, die ich am Anfang tragen soll. Mein Schrank ist proppevoll, aber schließlich braucht Frau einige Dinge, wenn sie zwei Monate im Krankenhaus verbringt. Ich bin kaum fertig, schon werde ich zur Untersuchung gebeten. Und es geht Schlag auf Schlag, Blut abnehmen, Urin- Probe, Vermessen, dann liege ich auf einem Tisch, mein Gesicht wird gescannt, kurz, ich bin froh, als ich wieder in meinem Zimmer bin. „Sera“, sagt eine Kleine, stellt sich als Giovanna vor. Gut, daß ich leidlich italienisch kann, ich erfahre, daß wir wohl die nächsten Wochen Zimmergenossinnen sein werden. Sie hat eine ähnliche Prozedur vor sich wie ich, vielleicht werden wir deshalb zusammengelegt. Nur werde ich einen Vorsprung haben, aber nur von wenigen Stunden, sie ist Morgen nach mir dran. Ja, Morgen, schon morgen wird die Operation sein, ich am Morgen, Giovanna am Mittag. Am Abend bekommen wir nichts zu essen, dafür aber reichlich Abführtee, danach ein Klistier. Was mir aber nichts ausmacht, bin ich ja gewohnt. Was die Schwester wiederum bemerkt, aber nichts sagt, weil sie ja viele Patientinnen wie mich haben. Ich kann nicht einschlafen, klingle nach der Schwester, bekomme ein Schlafmittel. Am nächsten Morgen werde ich gewaschen, darf noch einmal meine Blase ...
    entleeren, dann muß ich mich auf einen Wagen legen, werde darauf angeschnallt. Ich sehe noch die Lampen, der Professor spricht beruhigend auf mich ein, ich spüre einen Stich im Arm, dann wird es dunkel um mich. Ich wache auf, stöhne, es gibt eine ganze Reihe von Punkten, die mir Schmerzen bereiten, von denen ich nicht einmal wußte, daß es sie gibt. Ich stöhne, versuche meine Augen zu öffnen, dämmre aber wieder weg. Im nachhinein bekomme ich erzählt, daß ich ein Schmerzmittel bekommen habe, die nächsten Tage gehen wie im Traum an mir vorüber, als ich wieder voll bei Bewußtsein bin, erfahre ich, daß es Dienstag ist. Heute spüre ich meinen Körper, nicht nur Schmerzen. Unten an meinem Schwanz ist etwas befestigt, vorsichtig greife ich nach unten, man hat mir einen Katheder gesetzt. Meine Brust ist fest eingewickelt, sie spannt ziemlich, als ich darüber greife, spüre ich den festen Verband. Auch mein Kopf ist fest eingewickelt, an der Nase ist der Verband etwas unangenehm, der Verband am Kinn stört mich nur beim Öffnen des Mundes. Ich schaue mich etwas um, nehme viele Geräte wahr, Schläuche sind an mir befestigt. „Guten Morgen, gnädige Frau“, begrüßt mich die Schwester lächelnd, es dauert nicht lange, die Tür öffnet sich, der Professor kommt herein. Auch er wünscht einen guten Morgen, sagt: „Na, wieder unter den Lebenden“? Dabei lacht er, weiß, daß ich wegen des Verbandes nicht antworten kann. „Zuerst einmal die gute Nachricht, die Operationen sind gelungen, wir werden sie jetzt ...
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