1. Das Foto 02


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fotografiert jeder, das ist ein harter Markt. Bei den Männern habe ich mich halt etabliert und einen Ruf." Wir verabschiedeten uns und ich ging die Treppe wieder nach unten. Und wie ich auf die einzelnen Stufen trat, spürte ich meine Erregung im Schritt. Die Situation hat mich doch ein wenig erregt. Ich griff mit einer Hand durch den Bund der Hose und fühlte, wie mein Slip bereits etwas feucht war. 'Nur schnell nach Hause', dachte ich. Ich lief durch das Fotogeschäft auf die Straße und meine Füße liefen bereits zum Bahnhof. In Gedanken war ich noch bei dem Foto-Shooting und so ließ auch meine Erregung nicht nach. Dann schoss mir der entscheidende Gedanke durch den Kopf: 'du hast doch einen Ersatzslip dabei, dann fühlst du dich wohler'. So drehte ich mich um und lief erneut zur alten Kneipe. Ich bestellte an der Theke einen Latte Macchiato. Die Bedienung war fix, ich trank ein paar Schlucke. Und dann ging ich zur Toilette. Ich wusch die Hände, kramte in der Handtasche nach meinem Slip und nach dem Betreten der Kabine schloss ich diese ab. Dann zog ich die Hosen nach unten, ebenso den Slip und setzte mich auf die Klobrille. Ich streifte Hose und Slip ab. Dann griff ich zum Klopapier und wollte mich etwas trocken legen. Und wie ich so meine Muschi berührte, stöhnte ich kurz auf. Ich fühlte ein kleines angenehmes Zucken in meinem Unterleib. Ich ließ das Klopapier fallen und berührte nun mit meinen Fingern das Zentrum meiner Geilheit. Ich streichelte mich erst etwas und spürte, ...
    dass ich es wirklich in dem Moment brauchte. In mir gingen die Bilder und Posen von mir durch den Kopf, viel mehr noch erregte mich die Situation. In Gedanken stellte ich mir vor, wie der Typ von eben, Steffen, ebenso nach dem Shooting in eine Herrenkabine ging und da seinen großen Schwanz streichelte, bis er vor Erregung so zuckte, dass er den weißen Saft nicht mit dem Taschentuch auffangen konnte, sondern die Kabine besudelte. Oder nein, ich stellte mir meinen Freund vor, wie er sich damals bei seinem Foto-Shooting nicht mehr ganz unter Kontrolle hatte, sein Glied immer mehr sich versteifte - und am Ende eine kleine Handbewegung ausreichte, um zu kommen und dann in die Kamera lächelnd seinen Saft verteilte. Die Fotografin hielt das Bild dann ganz genau fest. Und dann würde sie die dicke Julia bitten, die kleine Sauerei wieder wegzuwischen. Im Unterbewusstsein nahm ich mit, wie auch andere Frauen die Toilettenräume betreten haben. Ich versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken. Es fiel mir nicht leicht, doch ich pausierte kurz. Als ich wieder Ruhe hatte, machte ich weiter. Ich umfasste auch meine Brüste, allerdings war ich obenrum noch bekleidet. Aber ich merke, dass mir viel nicht mehr fehlte. Im Kopf schwebte die nächste Fantasie, wie die Fotografin sich erst von der Manneskraft eines Typen überzeugen ließ, ehe sie ihn ablichtete. Sie würde im Atelier noch einen geheimen Hinterraum haben, der mit einem antiken, noblen Bett ausgestattet war. Und da mussten die Typen alle erst ...
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