1. Das Foto 02


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Händen das Höschen etwas tiefer." Ich zog ein sehr kleines Stückchen. "Nein, richtig. Ungefähr bis hierhin" - dabei lag der Slip so tief, dass man meine gesamte Scheide sehen konnte. "Aber dann kann man doch die Scheide sehen?" "Ja, ist das ein Problem? Du willst doch deinem Freund zeigen, was er Schönes bei dir findet!" Ich ließ mich überreden. Also zog ich sie nach unten. Das Posieren vor der Kamera ging dabei nicht spurlos an mit vorbei - und ich spürte eine sanfte Erregung. Obwohl ich noch nicht richtig feucht war, sollte Julia noch einmal ran und den Bereich pudern. "Feuchte Stellen sehen auf Bildern ganz schnell schrecklich aus!", so die Erfahrung der Fotografin. Das Pudern kitzelte schon fast ein wenig und ich musste kurz lachen. Anschließend lobt sie uns: "Ja, das sieht doch schon viel erotischer aus!" In der Pose schoss die Fotografin ein gutes Dutzend Bilder. Dann probierten wir auch ein paar Bilder ohne Slip. Mal mit gespreizten Schenkeln, mal lehnte ich mich an die Säule und räkelte meinen Hintern entgegen. Dann einmal liegend. Dann wollte sie noch ein paar experimentelle Bilder machen, in der sie makromäßig an meine Muschi heranzoomte. Ich wurde immer lockerer und entspannter und mir gefiel das Blitzlichtgewitter. Ich genoss es, nackt zu sein. Dann sollte ich noch einmal den Slip anziehen und wieder die ursprüngliche Pose gehen. Julia puderte mich wieder kurz ab. Und es folgten noch gut ein Dutzend Bilder. Ich stand noch im Rampenlicht, während die ...
    Fotografin sich die Bilder anschaute. "Ja, das war sehr gut. Gerade bei den letzten Bildern kann man sehr gut erkennen, dass du Spaß dabei hattest! Und das merkt man auf den Bildern besonders.". Ich ging um sie herum, um ebenso auf ihre Digitalkamera zu werfen. "Hier sieh mal eins von den ersten an - und nun das letzte. Ich denke, das können wir nehmen und dein Freund wird stolz auf dich sein!" Ich zog mich wieder komplett an. Im Atelier wurde wieder alles aufgeräumt. Auch das Bild von meinem Freund in den Vorraum gehangen. Julia hatte nun Feierabend und verließ das Atelier, nicht ohne noch einmal eine Anmerkung zu meinem Freund loszuwerden. In mir spürte ich eine gewisse Abneigung gegen Julia, irgendwie war sie unsympathisch. Mit der Fotografin besprach ich noch, welches Bild nun auf das Poster kommen sollte. Und wir wurden uns schnell einig. Als sie ihre Gage von meiner EC-Karte abbuchte, sagte sie noch zu mir: "Du kannst dir ja noch überlegen, ob du die Fotos nicht doch noch zur Veröffentlichung freigibst. Ich brenne sie dir noch mal schnell alle auf CD, dann kannst du sie dir ja in Ruhe noch mal anschauen. Auf deinen Körper kannst du jedenfalls stolz sein. Und ich bin mir sicher, dass dein Freund auf das Poster abfahren wird! Du warst übrigens wirklich die erste Frau seit gut 20 Jahren, die ich nackt fotografierte - und es war auch für mich wieder eine neue Erfahrung. Ich habe vorhin auch einen Moment lang überlegt, doch mein Spektrum zu erweitern. Doch dann dachte ich: Frauen ...
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