1. Öffentliche Momente 02 - 3 Minigesc


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einer halben Stunde schließt der Laden", höre ich die Mutter wieder schreien, während das Kind durch den Laden trällert. Ich sage nichts. Ich schließe wieder meine Augen und lehne mich wieder an jenen Baum am See an. Ich beiße mir immer noch auf die Lippen. Ich spüre ein angenehmes Brodeln in meinen Eiern. Meine Freundin greift noch einmal hinein. Dann wichst sie ihn schneller. Ihr Zungen-Piercing knallt auf meine Eichel, die Zungenspitze streichelt sie. Ich höre wie auf der anderen Seite nun die Mutter mit ihrem Kind reingeht. Ich spüre, wie Lisa das Tempo erhöht. Ich kann nicht mehr. Mittlerweile beiße ich mir mit solcher Kraft auf die Lippen, dass sie schmerzen. Mein Körper bebt. Ich beginne zu zucken. Da wird mit einem Mal der Vorhang der Kabine beiseite geschoben und das Gesicht der Verkäuferin taucht auf. Sie will gerade etwas sagen, aber verstummt augenblicklich. Ich schaue erschrocken in ihre Richtung. Lisa ebenfalls. Wobei sie leider ihre Lippen von meinem Schwanz nehmen muss. In Sekundenbruchteilen beginne ich meinen Saft loszuschießen. Mein Schwanz, den Lisa immer noch in ihrer Hand hält, pumpt zuckend seine Sahne in die Luft. Ich stöhne auf, aber eher vor Frustration. Denn Lisa starrt immer noch wie versteinert in Richtung der Verkäuferin, die ebenfalls völlig erstarrt das unfassbare Geschehen vor ihren Augen betrachtet, ohne etwas sagen zu können. Dabei ist Lisas unglaublich sinnlicher Mund immer noch halb geöffnet. Von ihrer Lippe tropft Speichel. Sie macht ...
    keinen Mucks. Nicht einmal mit ihrer Hand, in der immer noch mein Glied wild zuckt, ohne noch im Geringsten stimuliert zu werden. Wahre Fontänen schießen in die Luft, wobei natürlich ein Großteil auf Lisa, die immer noch vor mir kniet, landet. Schließlich gewinnt die Verkäuferin ihre Fassung wieder. Mit süffisantem Blick mustert sie die von oben bis unten mit Sperma vollgesaute Lisa. Das Zeug klebt in ihren Haaren und läuft langsam über ihr Gesicht. Etliches ist aber auch auf dem grünen Shirt gelandet, an dem immer noch das Preisschild hängt. Ein Umstand, der der Verkäuferin nicht entgangen ist. "Das T-Shirt müssen sie jetzt aber zahlen. Das ist Ihnen doch wohl hoffentlich klar!" Mit einem Grinsen fügt sie noch hinzu: "Ich hoffe, es hat sich wenigstens für sie gelohnt!"Die Busfahrt Ich bin gerade im Märkischem Viertel unterwegs. Ein Gebiet, in dem ich sonst nur selten bin. Umrandet von alten, heruntergekommenen Hochhausvierteln warte ich an einer zugigen Bushaltestelle auf den Bus. Er kommt an. Der Busfahrer steigt aus und zündet sich eine Zigarette an. Ich setze mich in die letzte Reihe und habe den gesamten Bus im Blick. Ich weiß, die Fahrt wird gut 30 Minuten dauern. Ich lehne mich entspannt zurück. Während der Bus steht, treten mehr und mehr Leute ein. Meine Klischees zu bestimmten Bevölkerungsschichten in bestimmten Wohnvierteln bestätigen sich. Eine Gruppe junger Türken buhlt, wer von ihnen der größte Held ist. Drei Berufstrinker setzen sich in die Reihen, trinken ihr Bier ...
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