1. Zur Hure erzogen - Teil 14


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Wäldchen, das an den Strand grenzte. Er versuchte seine Erektion so gut wie möglich zu verbergen, was ihm aber nur ansatzweise gelang. Auf dem Weg kamen wir etwas ins Gespräch. Er hieß Lukas, war wie ich aus Österreich und mit seinen Eltern hier, was ihm in seinem Alter etwas peinlich war, aber um mit Freunden fortzufahren, fehlte ihm das Geld. „Aber jetzt sehe ich, dass das auch was Gutes hat. Weil sonst hätte ich dich nicht kennen gelernt.“ Da musste ich ihm zustimmen, hoffte aber, dass er sich nicht in mich verlieben würde. Ich wollte nur ficken, aber keine Beziehung. Als wir tief genug in dem Wald waren, dass uns wahrscheinlich niemand überraschen würde, drehte ich mich zu ihm. Da ich nicht wie sonst üblich hohe Schuhe anhatte, betrug der Größenunterschied zwischen uns fast 30 cm und ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen, um ihn zu küssen. Er war mir noch etwas zu zögerlich, darum drückte ich mich fest an ihn und rieb mich an seiner Latte. Küssen konnte er auf jeden Fall, auch wenn ich es feuchter, mit mehr Spucke, bevorzugte als er es machte. Ich packte seinen Kopf und raunte ihm ins Ohr: „Fick mich jetzt … ich will dich spüren … Du hast doch schon mit einer Frau geschlafen, oder?“ „Ja, schon …“ Offensichtlich war es nicht gewohnt, dass ein Mädchen so offensiv war. Ich kannte das von den Jungs aus der Schule. Aber auf derlei Dinge konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen. Er hatte noch ein Problem. „Du … Carina, ich hab keinen Gummi dabei.“ Angesichts der ...
    Tatsache, dass wir beide splitternackt waren, wäre das zu erwähnen nicht notwendig gewesen. „Das macht nichts, ich nehm‘ die Pille“, konnte ich ihn beruhigen. „Aber …“, begann er wieder. Nein, bitte kein Vortrag über die Gefahr von Aids und so weiter dachte ich mir und drückte ihn nochmals einen Kuss auf den Mund, der seine Bedenken zerschmelzen ließ. Da der Waldboden voller Nadeln war, stützte ich mich mit den Händen an einem Baum ab und streckte Lukas meinen von Sonnencreme glänzenden Hintern entgegen. Jetzt hatte er kapiert, dass ich es wirklich wollte. Er positionierte seinen Schwanz vor meine Scheide und wollte ihn mir reinschieben. Allerdings war er wohl wirklich noch etwas unerfahren und fand nicht den richtigen Winkel zum Eindringen. Ich half ihn, indem ich nach hinten griff und ihn zum meinem Freudenloch dirigierte. Jetzt war es für ihn ein Leichtes, mir sein inzwischen knüppelhart erigiertes Glied in die Fotze zu schieben. So sollte es sein! „Ja, schieb ihn mir ganz rein“, forderte ich ihn auf und streckte ihm meinen Arsch noch mehr entgegen. Er packte mich an den Hüften und zog mein Becken an sich, sodass er mich mit einer einzigen fließenden Bewegung so tief auf seinem Schwanz aufspießte, dass ich seine Eier an meiner Ritze fühlen konnte. Ich stützte mich mit den Händen an dem Baum ab und presste ihm meinen Schoß kreisend entgegen. Doch er hatte jetzt seine Schüchternheit abgelegt und wollte selbst den Rhythmus bestimmen und hielt mich fest gepackt. Das gefiel mir. Da er ...