1. Zur Hure erzogen - Teil 14


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Sonnencreme geben, wenn du möchtest.“ Guter Spruch. Ich nahm den Ball auf. „Danke, dass du mich erinnerst.“ Ich nahm die Flasche, die er mir entgegen hielt und begann Creme auf meinen Armen zu verteilen. Als ich auch meine Brüste eincremte bekam er große Augen, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen. „Schmierst du mir den Rücken ein?“, fragte ich unschuldig. Natürlich tat er das. Ich legte mich wieder auf den Bauch. „Das machst du gut“, schnurrte ich, als er gerade mal begonnen hatte, etwas von der Creme auf meinem Rücken zu massieren. Ich wollte ihm signalisieren, dass er sich ruhig Zeit lassen sollte und dass ich seine Hand auf meinem Körper genießen wollte. Er verstand und begann, die Creme langsam in meinen Nacken und den Rücken einzumassieren. Er vergaß auch nicht die Seiten, wobei er auch meinen Brüsten gefährlich nahekam. Am unteren Ende des Rückens wurde er jedoch zurückhaltender. Scheinbar hatte er Hemmungen, meinen Po zu berühren. Ich half ihm und bat: „Bitte den Hintern auch. Sonst bekomme ich da einen Sonnenbrand und kann nicht mehr sitzen.“ Wir mussten beide kichern. Da ich im Sommerbad immer String-Tangas getragen hatte, hatte mein Arsch genauso viel bzw. genauso wenig Farbe wie der Rest meines Körpers. Lediglich der schmale Streifen, wo der Stoff sich über meine Poritze gespannt hatte, leuchtete hell weiß. Er nahm nochmal die Flasche mit der Sonnencreme und begann, meinen Hintern damit einzureiben und zu massieren. Ich öffnete leicht die Schenkel und ...
    etwas Creme floss in den Schritt. Er verrieb die verlaufene Flüssigkeit an der Innenseite meiner Schenkel und ich öffnete diese noch ein wenig mehr. So konnte er nun bestimmt meine Vagina gut sehen. Ermuntert von meiner Reaktion wanderten seine Hände nun meine Schenkel höher. Schließlich berührte er meine Schamlippen. Er tat so, als wäre es unbeabsichtigt gewesen. „Entschuldigung“, kam es aus seinem Mund. „Ist schon OK“, sagte ich und dreht den Kopf zu ihm. Ich lächelte ihm auffordernd zu. Jetzt hatte er endlich geschnallt, in welche Richtung es gehen sollte. Mit der flachen Hand streichelte er mich jetzt mit leichtem Druck im Schritt. Meine Muschi wurde nun richtig feucht, und ich öffnete meine Beine noch weiter, sodass er langsam mit einem Finger in mich eindringen konnte. Dass wir uns auf einem öffentlichen Badestrand befanden und jede Menge Leute um uns herum waren, war mir egal. Die Versuchung, mir gleich da einen Abgang verschaffen zu lassen, war groß, aber ich wollte ihn jetzt richtig haben. Als ich mich aufrichtete, sah ich, was die Eincreme-Aktion bei ihm angerichtet hatte. Sein Schwanz stand aufrecht wie eine Eins! Vor den vielen Leuten war ihm das sichtlich peinlich und er versuchte sich so hinzuknien, dass sein Harter zwischen seinen Beinen nicht zu sehen war. „Können wir irgendwo ungestört sein?“ gurrte ich. „Weiß nicht … vielleicht da hinten, im Wald“, meinte er schüchtern. Ich nahm ihn an der Hand und wir gingen in das kleine, hauptsächlich mit Pinien bewachsene ...