1. Zur Hure erzogen - Teil 14


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Meine Mutter ging nie ins Freibad, weil sie das Tragen von Badebekleidung generell ablehnte. Ihr war schon so eine kleine Badehose wie die String-Tangas, die ich immer trug, zu viel. Sie wollte nahtlos braun sein. Wenn sie schwimmen wollte, dann fuhr sie an einen Badeteich, an dem FKK erlaubt war. „Zufälligerweise“ war dieser Badeteich auch ein beliebter Swinger-Treffpunkt, wo es im umliegenden Wald oft ziemlich heftig getrieben wurde. Dass da auch jede Menge Spanner unterwegs waren, störte meine liebe Mutter nicht. Im Gegenteil, es machte sie eher noch zusätzlich heiß. Nur im Winter, wenn wir in eine Therme fuhren, wo Nacktbaden nicht erlaubt war, zog sie notgedringen Badebekleidung an. Sie trug dann meistens nur einen knappen Bikini von Wicked weasel oder Nixxxe, dessen Höschen gerade mal ihre Spalte bedeckte und wo die Brustwarzen nur von einem Minimum an Stoff verdeckt waren. In den Urlaub fuhren wir daher an einen FKK-Campingplatz in Kroatien. Es war das erste Mal seit Jahren, dass wir längere Zeit weg fuhren. Die Jahre davor war ich höchstens mal für ein paar Tage weggekommen, wenn ich mit Freundinnen hatte mitfahren dürfen. Die lange Fahrt war zunächst recht langweilig. Bis zu dem Zeitpunkt als ich auf die Idee kam, dass ich es mir am Beifahrersitz selber machen könnte. Ich zog einfach das Kleid hoch und begann mich zu streicheln. Bis zur Grenze kam es mir sechs Mal. Mama war schon sauer, weil sie immer geiler wurde, aber fahren musste. Als wir mitten in der Nacht ...
    bei einer Raststation stehen blieben, hüpfte sie aus dem Auto und ging schnurstracks auf die Fahrer der dort parkenden Lastwagen zu. „Will mich wer von euch ficken? Does anybody of you want to fuck me? I need to get fucked”, fragte sie nicht gerade leise. Es fand sich schnell ein Typ, der ihr den Gefallen machte, und ich sah sie die nächsten zwei Stunden nicht. Um mir die Zeit zu vertreiben, ging ich in die Raststation. Bald sprach mich ein Typ an, ob er mich auf ein Getränk einladen dürfte. Wir plauderten und er erzählte mir, dass er unterwegs zu seiner Familie war, die schon nach Kroatien vorgefahren war. Ich hatte Lust auf Sex. „Willst du ficken?“ fragte ich gerade heraus. Zuerst wollte er nicht. Das heißt, man sah ihn an, dass er zwar wollte, aber moralische Hemmungen hatte. Er habe eine Tochter in meinem Alter … blablabla. Erst als ich ihm klar mache, dass ich es wirklich wollte, kein Geld verlangen würde und wir uns danach nicht mehr sehen würden, willigte er ein, gemeinsam zu seinem Auto zu gehen. Gefickt haben wir dann allerdings nicht, weil wir beide zu unerfahren waren, wie man es in einem engen Auto am besten macht. Aber ich machte es ihm mit dem Mund, was auch schwierig genug war, denn er hatte immer Angst, dass uns wer sehen könnte. So passierte es, dass er mir den größten Teil seine Ladung auf mein Sommerkleid spritzte. Als Mama dann zurückkam, erzählte sie mir, dass sie zuerst mit einem Fahrer aus Albanien in dessen Truck gestiegen ist. Und zwar in den Laderaum, ...
«1234»