1. Nachgeholte Schülerliebe


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gingen dann früh zu Bett, denn am nächsten, am Montagmorgen mußten wir beide früh raus. Ich kuschelte mich an Volker, faßte auch seinen Schwanz, um ihn eventuell noch einmal aufzurichten, muß dann aber so eingeschlafen sein, denn als früh am Morgen der Wecker klingelte, fanden wir uns in derselben Lage wieder, nur sah man an der "Schweinerei", daß sich Volker noch irgendwann in der Nacht durch Wichsen Erleichterung verschafft hatte. Wir zogen uns schnell unsere Zivilkleider an, aßen ein Müslifrühstück und fuhren zur Arbeit, ich durch den Morgenstau nach Hamburg. "Sehen wir uns noch mal vor dem Wochenende?", fragte Volker beim Abschied. "Ich glaube schon! Ich ruf dich an!", rief ich ihm schon durchs Autofenster zu. Wir hatten aber solches Verlangen nacheinander, und ich hatte einen solchen horror vacui, daß wir alle Nächte bis zum Wochenende zusammen schliefen, abwechselnd in Volkers und meiner Wohnung. Eigentlich war es Wahnsinn, es hatte ja keine Zukunft, in der Woche, bevor sich Volker mit Gesine verloben wollte, aber irgendwie -- In der Nacht zum Samstag schlief ich bei Volker, und am Vormittag brachen wir mit seinem Auto nach Emden auf. Gesine hatte zwar zuletzt einen Freund, wohnte aber noch bei den Eltern, und so steuerten wir diese Adresse an. Dort ging alles ganz unkompliziert zu. Gesine war ein liebes Mädchen, für meinen Geschmack etwas doof, aber sicher eine prima Hausfrau für Volker und die zu erwartenden Kinder. Ihre Eltern waren biedere Handwerksleute, und sie ...
    behandelten mich wie ein Familienmitglied, Volker als erhofften Schwiegersohn sowieso. Ich glaube, sie waren so bieder, daß sie nicht einmal auf die Idee kamen, Volker und ich könnten in der Nacht zuvor miteinander geschlafen haben. Aber als wir mit Gesine einmal allein saßen, mußte Volker seiner Zukünftigen doch beichten, wenigstens andeutungsweise, was wir in der kurzen Zeit, seit wir uns wiedergefunden hatten, alles angestellt hatten. Gesine nahm das gelassen auf und beichtete ihrerseits, daß ihr letztes Mal mit ihrem Freund auch weniger als eine Woche zurücklag. "Also noch nach unserem Telephongespräch von letztem Sonntag?", vergewisserte sich Volker. "Ja", hauchte Gesine mit niedergeschlagenen Augen. "Aber jetzt nicht mehr!", rief sie mit fester Stimme, und die beiden lagen sich in den Armen. Ich ließ sie mit ihrer Wonne allein und brachte mein Köfferchen in die Pension in der Nachbarschaft, wo ich ein Zimmer genommen hatte; Volker schlief in der Wohnung von Gesines Eltern auf der Wohnzimmercouch, schlich sich dann in der Nacht doch in Gesines Zimmer, was nicht unbemerkt blieb, denn beim Frühstück am Sonntagmorgen, zu dem wir uns alle versammelten, sagte Gesines Vater zu Volker: "Schetz kanns du nich mehr zurück, min Jung, schetz muß du min Deern heiroten!" Das war auch sein Angebot des "Du", dem sich die Mutter gleich anschloß. So war bei dieser Familie alles in Butter, es blieb nur noch Gesines Ex-Freund. Die Aufgabe fiel mir zu, damit sollte ich wohl für meine Nächte ...