1. Nachgeholte Schülerliebe


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    scheußlich ja: Weißt du, was Filzläuse sind." "Nicht genau, hab ich aber schon mal von gehört." "Gegen die hilft kein Kondom, nur Klosterleben. Die setzen sich im Schamhaar fest, und man merkt eigentlich gar nichts." "Und wie hast du es dann gemerkt?" "An den roten Flecken im Schlüpfer. Zuerst dachte ich: Du blutest doch nirgends. Und dann fand ich die Viecher und ihre Eier in meinem Wald da unten. Zuerst versuchte ich sie selbst herauszupulen, aber es waren zu viele. Dann fand ich in einem populären Medizinbuch, daß man sie erfolgreich bekämpfen kann. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging in eine Apotheke, wo man mich nicht kannte. Ich bekam ein Mittel, wendete es an, und nach einer Woche war ich die Viecher los. Vor der Behandlung mit dem Mittel habe ich wohl noch zwei leichten Mädchen die lieben Tierchen verpaßt. Die haben aber auch nicht nachgesehen. -- Das war schon scheußlich, und einen Moment habe ich gedacht, jetzt sei es aus mit Sex." "Das wäre also ein echter Grund, sich zu rasieren." "Ja, das wäre es, aber ich bin auch zu faul dazu." "Und ich finde, da unten rasierte Menschen sehen wie kleine Jungs und Mädchen aus, und das gefällt mir nicht." "An den Aspekt hab ich noch gar nicht gedacht! -- Und was hast du gemacht, als du deinen Mann mit Huren und Freundinnen erwischt hast?" "Erwischt im eigentlichen Sinn hab ich ihn nie -- da waren nur Indizien. Ab da bin ich auch fremdgegangen." "Oh, erzähl mal!" Zum Glück wurde ich erst einmal von einem Telephonanruf ...
    erlöst. Ich merkte gleich, daß es Gesine war, schlich mich in die Küche und wusch das Geschirr ab. Volker telephonierte sehr lange, und so setzte ich mich hin, las die Ahrensburger Zeitung, freute mich über den herrlichen Provinzialismus und wartete so das Ende des Gesprächs ab. Als Volker fertig war, kam er auch in die Küche, bedankte sich artig für den Abwasch und sagte, bei Gesine gebe es Probleme. Ihr bisheriger Freund mache Sperenzchen, als sie mit ihm Schluß machen wollte, und nun wisse sie nicht ein noch aus. "Ich muß, glaub ich, mal nach Emden fahren." "Soll ich mitkommen", sagte ich spontan, "im Ehevermitteln bin ich Spitze, siehe Herbert und Karin." "Das würdest du wirklich für mich tun, Melanie?" Dabei legte er liebevoll und zart den Arm um meine nackten Schultern -- er reichte gerade noch bis zum Busen -- und fing auch an zu weinen. "Natürlich tu ich das! -- Und faß doch richtig zu an meine Äpfelchen, aber hör auf zu heulen!", fügte ich hinzu, um ihn aufzumuntern. "Wie wäre es nächstes Wochenende?" "Wunderbar! Dann ruf ich gleich Gesine zurück und sag ihr, daß wir kommen." "Und wer, sagst du, bin ich?" "Na, was du bist: eine ehemalige Schulkameradin, die ich gerade wiedergetroffen habe und die eine ausgewiesen gute Ehestifterin ist." "Ob Gesine das glaubt? Und wenn sie weiter denkt?" "Gesine und ich, wir sind doch keine kleinen Kinder mehr, wir haben doch beide unsere reichlichen Erfahrungen." "Na, dann ruf an!" Wieder sprach Volker lange mit Gesine, und ich konnte die ...
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