1. Nachgeholte Schülerliebe


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite ------------------------------- Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes Eheleben Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde ich bei mir, möglichst per E-Mail. ------------------------------- Ich freute mich ja für Karin und Herbert, daß sie sich nun endlich gefunden hatten. Allerdings war ich nun wieder solo, und das in den schulfreien Pfingstferien. Ich benutzte die Gelegenheit zu einem ausgiebigen ...
    Besuch bei meiner Mutter, und ich schlief auch in ihrem Haus in meinem alten Zimmer. Im Haus war einiges zu richten, und am Dienstag kaufte ich groß ein, um Kühltruhe und Kühlschrank wieder aufzufüllen. Meine Mutter machte nicht die erwarteten Bemerkungen, daß es mit Herbert ja sowieso nichts hätte werden können, das heißt, keine Ehe; was anderes zählte für sie nicht. Und so wurden es einige ruhige harmonische Tage, die mir halfen, über den mir selbst gegenüber nicht eingestandenen Schmerz wegen der Trennung von Herbert hinwegzukommen. Am Mittwoch war schönes Wetter, und ich wollte etwas raus. Allein auf der Waldwiese -- nein, das wollte ich nicht, aber mich am Bredenbeker Teich sonnen: Das war das richtige. Es würde unter der Woche nicht so voll sein, und ich konnte in der Sonne liegen und über mich und mein Leben nachdenken. Ich gedachte, mich ohne den in dieser Beziehung nach meiner Meinung allzu vorsichtigen Herbert hüllenlos zu sonnen und, wenn wirklich niemand mich sähe, auch zu baden. Für den Weg wollte ich eigentlich schon mein Bikinihöschen anziehen -- aber es war vom Waschen noch zu feucht. Und weil ich im Haus meiner Mutter keinen anderen Bikini hatte und auch zu faul war, einen Slip anzuziehen, zog ich unten gar kein Wäschestück an und nahm den Bikini mit, um ihn an der Sonne zu trocknen. Ich hatte dann nur einen weiten, luftigen Minirock an und oben einen knappen Top. Meine Mutter kommentierte meinen Aufzug mit den Worten: "So kannst du doch nicht auf die Straße ...
«1234...20»