1. Nachgeholte Schülerliebe


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zurückgekommen ist. Ich war dann ja auch beim Bund." "Willst du Trudi nicht mal wiedertreffen? Ich kann dir ihre Nummer geben, sie freut sich sicher! Sie hat allerdings einen Freund, schon seit mehreren Jahren. Ich glaub, das wird was Ernstes." "Kann ich mir bei Trudi gar nicht vorstellen! Aber na ja, ich schreib mal ihre Nummer auf." Bei diesem Gespräch hatten wir uns aufgerichtet, saßen uns mit angewinkelten Beinen gegenüber und stützten uns mit einer Hand ab. Volker sah mich hingebungsvoll von unten nach oben und von links nach rechts an und begann schließlich: "Weißt du, Melanie, was ich an dir besonders schön finde?" "Meine schwarzen Haare?" "Die sind auch schön! -- Nein!" "Meinen Busen?" "Wunderbar! Aber auch nein!" "Meine Wanderbeine?" "Wie bitte?" "Meine Wanderbeine! -- Das erklär ich dir vielleicht ein andermal." "Halb richtig!" "Wieso halb?" "Ich meine diese kleinen Wülste innen am Schenkel oberhalb vom Knie." ",des Knies`", konnte ich nur noch sagen. Dieses Detail des menschlichen Körpers hatte ich wohl schon hundertemal gesehen, bei Weiblein und bei Männlein, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, daß diese kleinen Wülste -- war es eigentlich Fett oder waren es Muskeln? -- irgendjemand besonders anmachen könnten. Aber vielleicht war es auch nur ein Trick von Volker -- ehrlich gesagt: gut ausgedacht! --, den er tippte mit Zeige- und Mittelfinger auf diesen Teil von mir und machte dann mit den beiden Fingern Gehbewegungen -- natürlich nach oben. Als er fast im ...
    Schritt angekommen war, ließ er sich durch "Frechdachs!" doch stoppen, fragte dann aber: "Darf ich dich fragen, ob du rasiert bist?" Ich faßte mich ans Kinn und antwortete: "Ich bin doch eine Frau!" "Ich meine doch: hier!", und tippte andeutungsweise auf mein Bikinihöschen. "Du Schlingel! Hast du es schon vergessen, daß du mich das letzte Mal wenigstens einige Sekunden ganz ohne gesehen hast? Du hattest doch solche Stielaugen! Nein, ich bin nicht rasiert, ich trage Natur. -- Und jetzt Schluß für heute. Ich will jetzt noch etwas baden, dann muß ich zu meiner Mutter, wir kriegen Besuch von meiner Tante Klara. -- Siehst du jemand? Ich würde nicht gern meinen Bikini wieder naß machen." "Nein, ich sehe absolut niemanden. Darf ich dann auch ohne Badehose -- aus dem gleichen Grund?" "Natürlich! Ich hab schon mal nackte Adonisse gesehen!" Und so zogen wir beide unsere Höschen aus. Volker fragte mich nicht wie die meisten Männer bei solcher Gelegenheit, wie ich seinen Pimmel finde. Das nahm mich sehr für ihn ein. Sein Pimmel hatte übrigens eine sehr lange rüsselartige Vorhaut, aber das wußte er sicher selbst, das brauchte ich ihm nicht zu sagen. Wir hopsten ins trübe, moorige, aber ansonsten saubere Wasser des Teiches, und diese Wasserbeschaffenheit war ideal fürs Nacktbaden. Als dann doch Spaziergänger vorbeikamen, sahen sie nichts als unsere Köpfe. Da die Spaziergängergruppe aber sehr langsam schlenderte, mußten wir recht lange baden, und als wir endlich aus dem Wasser steigen konnten, ...
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