1. Nachgeholte Schülerliebe


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vermischten Anzeigen in der Ahrensburger Zeitung studieren. Herrlich die Reihenfolge: "Solide Dreißigerin sucht seriösen Herrn für eine gemeinsame Zukunft" -- "2 Färsen preiswert abzugeben" -- "Schulze, Ihr kompetenter Immobilienpartner" -- "Cockerrüde entlaufen" -- und so weiter! "Gesine freut sich schon auf uns! Und was machen wir jetzt? Gehen wir wieder ins Restaurant?" "Ach nö, dann müßte ich mich ja wieder anziehen!" Es war dies einer der ganz wenigen Tage in meinem Erwachsenenleben, an dem ich mich von morgens bis abends nichts anzog außer dem Slip. "Ich hab spioniert und gesehen, daß du noch zwei Dosen Ravioli und eine Schachtel Fischstäbchen hast und auch Kartoffelpüree. Das reicht doch für verliebte Menschen. Und eine Flasche lieblichen Wein hab ich auch gefunden." "Danke für das ,verliebte`!" "Nun fang nicht wieder an zu heulen, machen wir lieber das Abendessen!" Während ich an Küchentisch und Herd hantierte, stellte sich Volker hinter mich, zeichnete mit zarten Händen meine elegant gekurvte Hüftpartie nach, faßte auch nach meinen Brüsten und in meinen Slip -- und da stand er wieder, Volkers schimpansenähnlicher Langpenis, in eleganter Aufwärtskurve sich mir entgegenreckend. Ohne weitere Worte streifte ich meinen Slip ab, setzte mich auf den Küchentisch und ließ Volker mit seinem Stab eindringen. Die Größenverhältnisse stimmten, Volker brauchte sich nicht auf eine Kiste zu stellen oder die Tischbeine abzusägen, und so konnte ich schön beobachten, wie Volker mich ...
    mit abgezirkelten Bewegungen aus den Lenden heraus bearbeitete, mal weiter innen, mal weiter außen, so daß seine Eichel teilweise sichtbar wurde, ein Anblick, den man als Frau wohl nur in dieser Stellung so schön hat. Mit seinen freien Händen streichelte Volker meine Brüste und Schenkel und kitzelte zwischendurch auch meinen Kitzler. Mir wurde es ganz geil, und ich kam lange vor Volker, der wohl doch schon ziemlich abgekämpft war. "Acht zu fünf -- aber ich hab nicht mehr mitgezählt!", sagte ich. Während dieser Prozedur konnte ich gerade noch mit einer Hand an den Herd langen und die Platte unter dem Raviolitopf abstellen, sonst hätten wir jetzt wohl Kohle gehabt. Wir sagten nicht viel, lächelten uns nur an, wärmten das Essen wieder auf, setzten uns an den Tisch in der Eßecke und begannen unser einfaches Mahl. Erst jetzt ging mir auf, daß ich meinen Slip nicht wieder angezogen und mich auch nicht gewaschen hatte. Aber es war zu spät: Der überzogene Stuhl, auf dem ich saß, hatte einen großen Sahnefleck. "Laß mal, Melanie", beruhigte mich Volker, "den Fleck laß ich als Erinnerung. Das könnte ja auch Kaffee oder sonst was sein." "Du bist wohl farbenblind -- aber wenn du meinst. Ich geh mich jetzt aber doch schnell waschen." Das tat Volker dann auch, und wir setzten und schließlich, gesittet mit Slips bekleidet, an den Eßtisch. Nach dem Essen waren wir vom Wein schläfrig. Volker wehrte ab, als ich ihm anbot, noch schnell den Abwasch zu machen. Wir sahen noch die Nachrichten und ...