1. Nachgeholte Schülerliebe


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    scherzten wir und erinnerten uns an Lustiges aus unserer Schulzeit. Wir hatten da viel zu erzählen, denn wir waren ja in verschiedenen Klassen. Nach dem Essen fand Volker, daß er doch zuviel getrunken habe: "Komm, Melanie, ich laß mein Auto hier, und wir gehen zu Fuß zu mir, es sind nur zehn Minuten." Volker gab seinen Autoschlüssel an der Theke ab, und der Restaurantbesitzer sagte: "Du kannst deine Karre hier stehen lassen. Ich schick nachher Manfred, der kann sie dir vors Haus stellen, dann braucht er nach dem Dienst nicht zu Fuß nach Haus gehen." Glückliche Kleinstadt! Manfred war der stadtbekannte Oberkellner und Lieferwagenfahrer des Restaurants. Ich unterließ die an sich notwendige sprachliche Korrektur, wir hakten uns mit Volker unter und gingen, uns weitere Erinnerungen erzählend, durch Ahrensburgs großes Villenviertel zu Volkers Wohnung. Es dauerte natürlich erheblich länger als zehn Minuten, aber wir hatten ja viel Zeit, zwei Nächte und einen Tag, wie wir uns schnell einig waren. Volkers Wohnung war noch ordentlicher als vorgestern, er hatte fleißig gewütet: keine herumliegenden Kleidungsstücke, kein Abwasch in der Küche, das Bett, zu dem wir gleich strebten, tadellos gemacht. "So könnte ich das nie, dazu wär ich viel zu faul", sagte ich. "Für irgendwas mußte meine Zeit beim Bund ja gut sein!" "Und nun?" fragte Volker vorsichtig und fuhr ehrlich fort: "Ich bin schon ganz scharf auf dich." "Ich auch!", sagte ich, ohne wenigstens pro forma irgendeinen Widerstand ...
    vorzutäuschen. Ich fiel ihm um den Hals, küßte ihn leidenschaftlich und versuchte, unter dem Küssen ein "Danke für das schöne Essen!" hervorzubringen. "Darf ich dich ausziehen?" fragte Volker. "Ich bitte darum!", antwortete ich in scherzhaft sachlichem Ton, "und reiß mir bitte keinen Knopf ab!" "Wie bitte?" "Du sollst mich bitte vorsichtig entkleiden und mir dabei keinen Knopf abreißen!" "Ich versteh nicht!" "Bist du langsam von Begriff! Vorsichtig! Langsam! Nix Knopf ab! -- Also: Ich hatte einmal einen Freund -- einen ganz besonders lieben -- der hat mich auch aus einem Kostüm gepellt, und dabei war er zu hastig und hat mir einen Knopf abgerissen -- und dann wieder angenäht." "Annähen kann ich ihn dir im Falle eines Falles leider nicht, aber ich bin ganz vorsichtig." Und so begann Volker, mir die Kostümjacke auszuziehen, dann knöpfte er meine Bluse auf und legte meine Brüste frei, denn ich hatte auf einen BH verzichtet; dabei beließ er es erst einmal oben, denn jetzt war ihm die Entfernung des Rockes und der Strumpfhosen wichtiger, dann kam Bluse und Hemd an die Reihe, und als ich nur noch meinen Slip anhatte, ließ er mich so, wohl um sich das Letzte für später aufzuheben, und bedeckte mich überall mit Küssen. "Jetzt zieh du mich aus", bat mich Volker schließlich, und ich begab mich ans Werk. Ich knotete ungeschickt seine Krawatte auf, öffnete den obersten Hemdknopf und zog die Krawatte aus Volkers Kragen. Dabei fiel mein Blick nach unten. "Mensch, was ist denn das?" In Volkers ...
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