1. Nachgeholte Schülerliebe


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Gut! Also Samstag nachmittag -- wenn wir bis dahin nicht schon wieder andere Geliebte haben." "Am Teich können wir dann ja wohl nicht, da sind zu viele Leute, aber abends hier?", fragte Volker vorsichtig. "Vielleicht gar nicht am Teich. Ich bleib dann bis abends bei meiner Mutter, vielleicht kommt auch Tante Klara wieder zu Besuch, und ich komm dann abends her!" "Wunderbar! Ich freu mich!" Dabei knutschte er mich zum Abschied noch einmal überall, besonders -- wo, das kann sich der Leser ja denken, ich hatte ja kaum etwas an. "Und dann erzähl noch bitte etwas von dir!" "Mal sehn!", sagte ich noch und fuhr zu meiner Mutter. Sie war in recht milder Stimmung; sie war dankbar für den Einkauf und hatte am Nachmittag mit ihrer Schwester Klara telephoniert, die wohl ein gutes Wort für mich eingelegt hatte. "Wann triffst du dich wieder mit Herrn Martens?", fragte sie. "Mertens, Mama! Volker Mertens! Ich treff ihn erst wieder am Samstag nachmittag." "Und bleibst sicher wieder über Nacht." "Erst einmal hat mich Volker nur für abends eingeladen." Der Freitag verlief mit langweiliger Haustätigkeit -- bis auf einen Anruf von Volker, in dem er mich für Samstag abend erst einmal in das beste Restaurant von Ahrensburg zum Essen einlud. Mir fiel gerade noch rechtzeitig ein, meinen Besuch bei Tante Klara auf ein anderes Mal zu verschieben. Und so mußte ich mich am Samstag abend schick anziehen, und da ich solche Klamotten nicht bei meiner Mutter hatte, mußte ich kurz in meine Wohnung ...
    fahren. Ich zog ein sommerlich leichtes Kostüm mit ziemlich kurzem Rock an und nahm auf alle Fälle auch Freizeit- und Badezeug mit. Auf dem Weg nach Ahrensburg fuhr ich bei einer Apotheke vorbei, die Notdienst hatte und die von einer ehemaligen Schulkameradin von mir geführt wurde. Sie verkaufte mir vorschriftswidrig -- kein Notfall! -- zwei Monatspackungen Antibabypillen durch die Luke, und ich fuhr weiter nach Ahrensburg. Wir trafen uns mit Volker vor dem Restaurant -- "Mensch, wie siehst du denn aus, wie ein Großkapitalist!", mußte ich sagen, denn Volker war in einem eleganten Sommeranzug; ich kannte ihn ja bisher nur in seinem Badehöschen oder ganz nackig. "Aber du -- wie elegant -- warum bist du nicht Stewardess geworden?" "Ein kleines bißchen zu füllig." "Quatsch!" Wir setzten uns an den von Volker bestellten Tisch und wurden von allen Seiten gegrüßt -- Volker war in Ahrensburg stadtbekannt und offenbar auch sehr beliebt. Er genoß es sehr, auf so schickliche Art seine neue Bekannte vorzuführen, gut, daß ich mich so schick angezogen hatte. Der Kellner kam mit der Speisekarte, aber Volker öffnete sie gar nicht, sondern sagte: "Ich empfehle ein Zigeunerschnitzel, das machen die hier einzigartig." Ich war einverstanden, und dazu bestellte Volker einen lieblichen Weißwein. "Oder willst du lieber trocken?" "Nein, lieblich ist ganz richtig, ich mach die deutsche Mode ,extra trocken` sowieso nicht mit." "Dann bin ich ja auch in dieser Beziehung mit dir einer Meinung!" Beim Essen ...
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