1. Nachgeholte Schülerliebe


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aufgerichteten Schwanz, und schließlich gab mir Volker zu verstehen, daß er ficken wollte. Ich setzte mich rittlings auf sein Ding und begann, ihn zu melken, aber es dauerte und dauerte. Volkers Erektion stand, aber er kam nicht zum Spritzen. Ich spürte, wie ich einen Krampf in den Beinmuskeln bekam, und ließ Volkers Schwanz frei. Ich brachte uns in die bequeme Seitenlage, und wir machten weiter. Aber Volkers Saft wollte und wollte nicht kommen. Ich hatte längst einen Höhepunkt und war auf dem Weg zu einem weiteren und hätte noch lange ficken können -- unsere edlen Teile troffen vor Nässe --, aber Volker zog sein Schwert aus meiner Scheide und begann sich zu wichsen. Ich legte mich so, daß seine Eichel in meiner Muschi war und er bei jedem Auf und Ab mit der Hand an meinen weichen Schenkel stieß, und in dieser für die meisten Männer unwiderstehlichen Lage spritzte mir Volker seine auch bei diesem dritten Mal beachtliche Ladung auf den Bauch und in die Muschi. Warum es bei aller unserer Geilheit bei diesem Mal nicht drinnen geklappt hat, wer will das wissen? Ich küßte Volker und hauchte: "Fünf zu drei! Du warst ganz toll!" "Aber ich hab doch eben -- das war doch nichts Richtiges --" "Was gehen mich deine Orgasmen an", scherzte ich, "ich hatte zwei!" Inzwischen war es ziemlich spät geworden, und ich wollte nach Hause gehen, um noch für meine Mutter einzukaufen. "Ich schlage vor:", sagte Volker, "wir fahren in meinen Laden, ich helfe dir beim Einkaufen, und dann fahren wir ...
    noch kurz zu mir nach Hause, und du machst das Gummiband von meiner Badehose!" Ich verkniff mir die Korrektur "ohne ,von`" und war einverstanden. Wir zogen uns schnell an, und Volker lotste mich zu seinem Edeka-Laden. Er führte mich in sein Büro, und ich rief meine Mutter an, um zu fragen, was ich einkaufen sollte. In Windeseile füllte Volker meinen Einkaufskorb; dann meldete er sich bei seiner Geschäftsführerin ab: "Ich geh schnell noch mal nach Hause. Du kannst dann das nächste Wochenende wieder verlängern." "Von Freitag bis Dienstag?" "Okay. Dann bis später; ich komm nochmal vorbei. Tschüs!" "Tschüs!", verabschiedete uns seine Geschäftsführerin mit ahnendem Lächeln. Dann fuhren wir im Konvoi zu Volkers kleiner Wohnung. Er zeigte sie mir stolz, besonders das kleine Schlafzimmer mit breitem Doppelbett. "Jetzt nicht mehr!" sagte ich. "Ich bin auch, ehrlich, völlig fertig, du hast es ja gemerkt. -- Treffen wir uns auch einmal hier?" "Gern! Es war wunder- -- aber das soll man ja nicht so offen sagen -- es ging ja so mit dir! Und jetzt zeig mir deine Badehose!" Er kramte sie hervor, und ich mußte sagen: "Ich zieh dir gern hier wieder ein Gummiband ein, aber dieses Ding hat wohl schon viele Stürme mitgemacht -- und sie ist so indiskret ausgebeult -- hier vorn unten -- ich schlage vor: kauf dir eine neue!" "Okay, mach ich! -- In den nächsten Tagen hab ich keine Zeit -- Lieferungen und so -- und am Wochenende -- du hast es ja gehört -- ich hab erst am Samstag nachmittag wieder Zeit." ...
«12...111213...20»