-
Nachgeholte Schülerliebe
Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
eleganter heller Sommerhose zeigte sich an entsprechender Stelle ein großer Fleck. "Du scheinst dich ja schon riesig zu freuen, dabei bist du noch gar nicht ganz da", wie ich mit einem Griff in den Schritt feststellen konnte. "Ja, Volker, so ist das, wenn kleine Jungs lüsterne Gedanken haben. Die muß wohl in die Reinigung." "Das muß sie wohl", lachte Volker und genoß das weitere Ausziehen. Auch ich stoppte, als Volker nur noch seinen Slip anhatte, und wir schmissen uns aufs Bett. Daß ich noch meinen Slip anhatte, gab Volker die Gelegenheit, die Männer so lieben: unter vielen Küssen mit zarter Hand in meinen Slip zu greifen, zu prüfen -- in diesem Falle unnötigerweise --, ob rasiert oder glatt, und weiter die Schamlippen, den Kitzler und den Haupteingang zu identifizieren. Auch ich faßte indiskret in Volkers inzwischen durchgeweichtes Höschen, fand seinen Liebesstab schon brauchbar und streifte seine lange Vorhaut ganz zurück. Weiter machte ich nichts, denn ich wollte Volker die Entscheidung überlassen, was wir weiter machen sollten. Wir küßten uns überall, irgendwie streiften wir unsere Slips ab und irgendwie fanden wir uns nebeneinander liegend vor, Volker in mir abgespritzt, ich mit einem ziemlich unbewußten Orgasmus, in inniger Umarmung einschlafend. Als wir in dieser Lage wieder aufwachten, war es drei Uhr früh. Was soll man zu so einer Tageszeit anderes tun als Pipi machen, uns noch einmal lieben und weiterschlafen? Als ich am Morgen aufwachte -- die Sonne schien in ... unser zerwühltes Bett -- wurde mir langsam klar: Das Bett neben mir war leer! Volker war also abgehauen. Mir gingen Gedanken von in solcher Lage sitzen- beziehungsweise liegengelassenen Frauen durch den Kopf, bis ich Volker in der Küche hantieren hörte. Ehe ich mich noch dazu aufraffen konnte, ihm in die Küche zu folgen, kam er auch schon mit einem Tablett und servierte uns das Frühstück ans Bett. Er hatte sogar frische Brötchen gebracht, und das hatte ich nicht gemerkt! Auch nicht, daß er sich wieder ausgezogen hatte und jetzt im Bademantel war. "Möchtest du noch ein Ei?", fragte er. "Oh ja, das ist gut für Sex und Liebe und Fruchtbarkeit!" "Das letzte will ich nicht gehört haben!", lachte Volker und verschwand noch einmal in der Küche, um zwei Eier zu kochen. Endlich war alles bereit und fertig, und wir frühstückten gemütlich im Bett. "Und was machen wir jetzt?", fragte Volker, als alles aufgegessen war. "Mit dem Bredenbeker Teich ist es heute nichts, hörst du, wie es inzwischen regnet? Und auch, wenn am Nachmittag die Sonne wieder scheint, ist alles feucht." "Dann müssen wir uns wohl hier miteinander langweilen", antwortete ich und kuschelte mich an Volker. "Ich weiß was: Wie wäre es mit einem gemeinsamen Bad in der Badewanne!" "Großartig, eine gute Idee!" Wir ließen das Wasser ein, spritzten etwas Duschgel ins Wasser und produzierten eine riesige Schaumwolke. Als wir uns in die Wanne setzten, sahen nur gerade unsere Nasensitzen heraus, und natürlich begann Volker unter dem ...