1. Kaffee und Spiel Teil 03


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    sein. Jens fühlte wie eine Hand die Innenseiten seiner Oberschenkel streichelte, eine andere Hand kraulte an seinen Hoden, eine weitere Hand fuhr über seine Brust, ein Finger bohrte sich in seinen Bauchnabel, er war verwirrt, war Marlies jetzt mit einer der anderen Frauen im Raum. Wer war es: Viola? Jemand nahm umfasste seine Wangen und er bekam einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Sie waren wieder zu dritt. „Wie wollen wir sein Abspritzen gestallten?“, fragte Astrid, die den Kuss beendete. Jens atmete schwer, sein Penis pochte, diese Situation war hocherotisch. Er wagte nicht etwas zu sagen. Wer weiß was dann passieren würde`, vielleicht würde er dann bestraft, geschlagen oder gedemütigt. Ich warte einfach ab`, dachte er. „Wir spielen“, sagte Viola, „wir gehen um ihn herum, wer sich auf dieser Seite befindet schiebt seine Vorhaut fünfmal vor- und zurück, geht weiter, die Nächste von uns ist `dran, gleiche Prozedur, dann die Nächste und so weiter. Wer seinen Schwanz in der Hand hält, wenn er explodiert, der gewinnt.“ „Gewinnt was“, fragte Marlies nach. „Die Gewinnerin darf ihn vor unserem nächsten Spiel eine halbe Stunde benutzen, allerdings nach den Regeln, also: Vorher eine Ereigniskarte ziehen. Alle einverstanden?“ Ein zustimmendes Kopfnicken war die Antwort. „Wer fängt an?“, wollte Astrid wissen. „Erst Marlies, dann du, anschließend ich“, bestimmte Viola. Marlies nahm den harten Schwanz in ihre linke Hand und schob sie langsam herauf und herunter, Jens stöhnte leise vor ...
    sich hin, Astrid packte kräftiger zu und wichste seinen Penis mit fünf schnellen Bewegungen, Viola spuckte zunächst einmal auf seine Eichel, verrieb sie mit ihren Fingern ein wenig, spuckte nochmals auf das männliche Geschlecht, nahm seine Vorhaut mit ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger in die Zange, drückte zu und schob sie ebenfalls fünfmal auf und ab. „Das sind aber ganz miese Tricks“, bemerkte Marlies, die jetzt wieder an der Reihe war. Sie nahm wie bei ihrem ersten Durchgang seinen Schwanz und bearbeitete ihn mit langsamen Bewegungen, Jens stöhnte auf. Astrid trat an ihn heran. „ich habe da auch so meine Tricks“, verkündete sie und umfasste seinen Penis, beugte sich zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Du wirst jetzt bei mir abspritzen.“ Ihre Zunge leckte an seinen Lippen entlang, ihre Hand hielt seinen Schwanz einfach nur fest. „Bist du bereit“, fragte sie ihn leise und ließ ihre Zunge weiter über seine Lippen kreisen. „Ja“, flüsterte Jens. Astrid umfuhr seine Eichel und bewegte dann ihre Hand mit harten Bewegungen an seinem Schaft entlang, Jens bäumte sich auf, und bevor sie die fünfte Abwärtsbewegung an seinem Geschlecht vollzogen hatte schoss sein Ejakulat heraus. Marlies und Viola klatschten Applaus, Jens röchelte seinen Orgasmus heraus. „Das ist ja eine gehörige Menge Sperma, habe selten so viel austreten sehen“, stellte Astrid fest. „Ein richtiger Zuchthengst“, sagte Marlies. „Ja, seine Eier sind meistens gut gefüllt“, gab Viola preis. „Bei unserem nächsten Treffen ...
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