1. Kaffee und Spiel Teil 03


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    nahm den Rohrstock, holte aus und schlug zweimal kräftig auf seine Oberschenkel. „Ich sagte nicht zu hart!“, fuhr sie ihn an. Kurz darauf traf der Rohrstock seinen Penis. „Noch zärtlicher“, rief Marlies, „ansonsten schlage ich dich windelweich!“ Er versuchte an ihrem Kitzler so zu saugen, dass sie damit zufrieden war und er keine weiteren Schläge befürchten musste. Aber da hatte er sich getäuscht, wieder hieb sie auf seinen steifen Penis und brüllte ihn an: „Etwas schneller, deine Zunge muss sich schneller bewegen.“ Drei weitere Rohrstockhiebe fielen auf seinen Schwanz hernieder, Marlies stöhnte auf, sie fühlte stärkere Wallungen in ihrem Unterleib, Jens wusste nicht, warum er die Schläge erhielt, gab sich die größte Mühe ihre triefende Muschi zu befriedigen. „Jaah, fick mich mit deiner Zunge, ooohhrr“, feuerte Marlies ihn an, „ooohhrr, jaaah, schneller, jaah, ooohhrr, oohhrr, jaaaaah“, stöhnte sie und ritt seinen Mund immer heftiger, schmiss den Rohrstock beiseite, beugte sich nach vorne und schlug mit der flachen Hand auf seine Hoden ein, „jaaah, nicht nachlassen, oooohhhrr, oooohhrr , es kommt, jaaahh, oooohhrrr, ohhrr, jaaahh.“ Ihre Bewegungen verlangsamten sich, sie hatte den Berggipfel der Lust überwunden. „Braver Hengst! Das war gut. Dich würde ich gerne in meinem Stall haben“, lobte sie ihn. Marlies stieg vom Pferd herunter, schlüpfte in ihr Höschen hinein, zog ihren Rock straff. „Das war ein prächtiges Ausreiten“, stellte sie fest, „möchtest du das ich deinen harten ...
    Schwanz ein wenig streichle?“ „Ja, bitte“, antwortete er noch ganz atemlos. „Der junge Herr möchte seinen Samen also verspritzen.“ „Oh ja, bitte.“ Marlies berührte seinen hart erregierten Penis mit einem Finger, umspielte seine Eichel. „Der kann es ja kaum noch aushalten“, stellte sie fest. „Bitte, es ist fast unerträglich“, flüsterte Jens. Marlies hörte ihre Freundinnen im Nebenzimmer sprechen, sie waren also wieder zurück. „Einen Moment Geduld“, sagte sie zu dem auf das Pferd gebundenen jungen Mann und verließ den Raum. „Hallo, zurück vom Spaziergang?“, begrüßte sie Viola und Astrid fragend. „Wir waren Eis essen! Wie ist es dir ergangen?“, wollte Viola wissen, „alles klar mit meinem Sklaven?“ „Der hat sich prächtig verhalten. Im Augenblick liegt er noch nackt auf deinem Pferd, angeschnallt. Sein Schwanz steht hoch und er hofft auf einen Orgasmus.“ „Du hast ihn geritten und er ist nicht gekommen?“, fragte Viola nach. „Ja. Ich habe von ihm orale Befriedung gefordert und bekommen. Er hatte bei diesem Spiel nur wenig Spaß.“ „Wollen wir drei ihn gemeinsam zum Höhepunkt bringen“, fragte Astrid. „Warum nicht“, meinte Viola, „ich möchte ja, dass er bei unserem nächsten Spiel wieder dabei ist. Und ein kleiner Orgasmus wird ihn dazu bringen uns weiter zur Verfügung zu stehen, Männer sind so.“ „Na dann, führe uns zu deinem Diener Marlies“, sagte Astrid. Die drei Frauen betraten das Arbeitszimmer, Viola legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen, um ihren Freundinnen anzudeuten leise zu ...
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