1. Kaffee und Spiel Teil 03


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Kapitel drei: Der Gewinn Viola hatte die dreißig Ereigniskarten in der Hand. „Dein Vergnügen mit Jens steht auf diesen Karten. Du ziehst eine und dann kann es los gehen, aber du musst dich schon an die Anweisungen der Karte halten, ich lese dir einmal drei Beispiele vor. Hier haben wir zum Beispiel folgendes: Der Sklave befriedigt dich oral. Die Stellung kannst du dir aussuchen. Warst du mit seiner Leistung zufrieden, so darf der Sklave seinen Penis zwischen deinen Schuhen bewegen, ein Orgasmus des Sklaven ist erlaubt, aber es muss nicht sein. Oder hier, bei dieser Karte: Der Sklave liegt auf dem Boden und du setzt dich auf sein Gesicht und lässt dich verwöhnen, ob vaginal oder anal, suche es dir aus. Sage dem Sklaven anschließend, dass er es besser hätte machen müssen und versetze ihm zehn Schläge mit einer Peitsche. Auch nicht schlecht“, fand Viola und nahm eine weitere Karte zur Hand. „Also das wäre der absolute Hauptgewinn! Du darfst mit dem Sklaven alles anstellen was du möchtest.“ Sie mischte alle Karten, legte den Stapel auf den Tisch und sagte: „ Sage mir eine Zahl zwischen eins und dreißig, Marlies.“ Ihre Freundin entschied sich für die Zwölf und Viola zählte langsam bis zur zwölften Karte ab. „Darf ich sie dir vorlesen?“, fragte sie, worauf Marlies erwartungsvoll nickte. „Fessele den Sklaven auf das Pferd. Du darfst seinen Schwanz reiten oder dich auf sein Gesicht setzen, um seine Zunge zu spüren. Solltest du mit den Diensten des Sklaven zufrieden sein, so gib` ihm ...
    einen Kuss, warst du nicht zufrieden, so strafe ihn: Zwanzig Hiebe mit dem Teppichklopfer sollten reichen, aber du darfst die Anzahl der Schläge nach deinem Ermessen verringern.“ „Was für ein Pferd?“, fragte Marlies. „Wirst du im Arbeitszimmer ohne Schwierigkeiten finden“, antwortete Viola. „Muss er weiterhin seine Augenbinde tragen“, fragte Marlies. „Deine Entscheidung, Marlies“, sagte Viola, „ich wünsche dir viel Spaß.“ Einen Moment später verließen Viola und Astrid das Haus und Marlies war mit dem Sklaven Jens allein, der nackt vor ihr stand. „Komm mit“, sagte sie, nahm seine rechte Hand und führte ihn in das Arbeitszimmer von Viola, welches für sie neues Terrain war. Ein großer Eichenschreibtisch, auf dem sich eine Schreibmaschine befand, ein Notizblock und eine Federtasche. Die anderen Gegenstände waren in einem normalen Arbeitsraum wohl eher unüblich: An den Wänden hingen mehrere Peitschen, Gerten, zwei Rohrstöcke, der Teppichklopfer, Lederbänder, Handschellen. In der einen Ecke stand ein kleiner Käfig, ungefähr zwei Meter hoch, aber mit einer Grundfläche von höchstens einem Quadratmeter. Dicke, eiserne Metallstäbe gaben diesem schlichten Gefängnis, in der ein Mensch gerade mal eben Platz hatte, ein kaltes, hartes Aussehen. An der Wand mit den „Schlaginstrumenten“ befand sich auch ein hölzernes, hohes Andreaskreuz, Lederschnallen zum Fesseln waren oben und unten angebracht. Mitten im Arbeitszimmer stand das Pferd. Marlies kannte dieses Gerät aus ihrer Schulzeit, aus dem ...
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