1. Kaffee und Spiel Teil 03


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Sportunterricht. Sie hatte zwar nie daran geturnt, aber die Jungen hatten davon berichtet. Vier lange, staksige Holzbeine, in der Höhe verstellbar, auf der sich eine sich ein rundliches, lederbezogenes Teil befand, Durchmesser etwa 40 Zentimeter. Die Höhe war auf gut einem Meter eingestellt. Um die schrägen Holzbeine des Gerätes waren jeweils eine Lederschlaufe gelegt worden, `wahrscheinlich zum Festbinden` dachte Marlies. Schmunzelnd betrachtete sie die seitlich angebrachten Steigbügel, drei Paare insgesamt: Vorne, in der Mitte und hinten. `Da kann die Reiterin ihre Sattelposition variieren` dachte Marlies. Seitlich vom Pferd hingen dicke Taue von der Decke herab, drei auf jeder Seite, `für den besseren Halt der Lady auf dem Gaul` vermutete Marlies. „Fühl mal“, sagte sie zu ihrem Lustsklaven und legte seine Hand auf das Leder. Jens tastete das Pferd ab. „Du kletterst da jetzt hinauf und legst dich auf den Rücken, damit wir ein kleines Reitspielchen vollführen können.“ Sie half im bei diesem Unterfangen ein wenig und einen Moment später lag er bereit. Sie nahm seinen rechten Fußknöchel, schob die Lederschlaufe darüber und zurrte sie fest. Mit seinem anderen Fuß wiederholte sie Prozedur, desgleichen mit seinen Handgelenken. Gebunden, nichts sehend und ihr ausgeliefert. Marlies wanderte um ihn herum, ließ dabei eine Hand über seinen Körper fahren, streichelte die Innenseiten seiner Schenkel und flüsterte ihm zu: „Ein richtig geiler Hengst, den ich da gleich besteigen werde. ...
    Ein Zuchthengst würde ich sagen, pralle Hoden, steifer Schwanz, glänzende Eichel, alles vom Feinsten. Da wird sich meine Stutenmuschi aber freuen.“ Marlies griff unter ihren dunkelblauen Rock und zog ihr Höschen aus. Sie stieg mit ihren schwarzen Lederpumps in die Steigbügel und schwang sie sich auf seinen Bauch, Jens spannte seine Bauchmuskulatur ein wenig an, atmete heftiger, weil seine Wollust immer stärker wurde, als sie ein paar reiterliche Bewegungen probierte, in dem sie sich aus den Steigbügeln hochdrückte, wieder auf seinen Bauch fallen ließ, sich wieder hochdrückte, auf seinen Bauch fallen ließ, sich wieder hochdrückte.......! „Du hältst mein Gewicht aus?“, befragte sie ihn. „Ja, so schwer sind sie nicht, ich kann es sehr gut aushalten“, beantwortete er ihre Frage. „Dann werde ich deinen Hengstschwanz mal reiten. Ich rate dir mich zufrieden zu stellen, ansonsten wirst du eine gehörige Strafe erwarten.“ Marlies nahm den steifen Sklavenpenis in die Hand, schob ihren Körper weiter nach hinten, hielt aber abrupt inne. „Dein heißer Hengstsamen wird wohl nur einen kurzen Ritt aushalten, wahrscheinlich schießt der Saft schon nach ein paar Sekunden heraus und ich weiß nicht, ob dein Schwanz nach dem Abspritzen an Härte verlieren wird. Da wäre ich ja schön blöd“, überlegte Marlies laut und stieg ab, „da soll den Pferdemaul doch erst einmal meine Stutenmuschi so richtig erwärmen.“ Und sie stieg wieder auf, nahm aber einen anderen Steigbügel, so dass ihr Geschlecht über dem Kopf ...
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