1. Kaffee und Spiel Teil 03


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    von Jens schwebte, sie stand aufrecht in den Steigbügel, hielt sich mit einer Hand an einem der Taue fest. „Möchtest du meine Muschi mal sehen?“, fragte sie den unter ihr liegenden jungen Mann. „Wenn ich darf, ja!“ „Du musst dich aber auf eine kleine Überraschung gefasst machen, meine Schamhaare habe ich abrasiert.“ So etwas hatte Jens noch nie gesehen und seine Erregung erhöhte sich um eine weitere Nuance. Marlies schob den Schal auf die Stirn und hielt ihm ihre Muschi und ihren Popo dicht vor seine Augen. Jens stockte der Atem! „Wie gefällt sie dir“, wollte Marlies wissen und wackelte mit ihrem Hintern ein wenig hin und her. Der Venushügel war eine glatte, helle Hautpartie, die inneren Schamlippen sehr ausgeprägt, kräuselten sich über die äußeren Lippen hinweg, die in dunkelrosa leuchtende Rosette war kaum zu sehen, da die hellen, kräftigen Pobacken sie fast verschwinden ließ. Sie trug schwarze Netzstrümpfe, die mit mehreren schwarzen Strapsen an einem schwarzen Strapsgürtel endeten. Die schwarze Dessous bildeten einen herrlichen Kontrast zu ihrer hellen Haut. „Sie ist schön“, versuchte Jens zu sagen, aber es war nur ein Flüstern. „Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen.“ „Wunderschön!“, sagte er jetzt etwas lauter. „Dann darfst du mich dort jetzt verwöhnen, streck deine Zunge einfach heraus, ich werde sie mit meiner Muschi reiten.“ Marlies senkte ihren Körper nieder, so dass sie seine Zunge an ihren Schamlippen fühlen konnte. Sie ließ das Seil los und stützte sich mit ...
    beiden Händen auf seiner Brust ab. Sie schob sich so zurecht, dass Jens nun mit seiner Zunge ihre Klitoris befeuchten konnte. „Ist meine Muschi nach deinem Geschmack?“, fragte sie und hob ihren Popo ein wenig an, damit er besser antworten konnte. „Es ist ein betörend weiblicher Geschmack, ich liebe ihn“, keuchte Jens heraus, Marlies drückte ihm ihr Geschlecht wieder auf den Mund. Langsam baute sich ihre Wollust auf, sie fühlte das ihre Lustsäfte ein wenig stärker flossen, sie bewegte ihr Becken vor und zurück, drückte ihre Muschi ein wenig stärker seiner Zunge entgegen, die nun zwischen ihren Schamlippen Dienst tun musste. Es würde ihr wohl noch mehr Spaß machen, wenn...! Marlies drückte sich in den Steigbügeln ab, zog mit der linken Hand den Schal wieder über seine Augen und stieg ab, um einen Rohrstock zu holen. „Schön brav sein, mein Hengst“, sagte sie und stieg wieder auf, „und schön weiter lecken. Sollte ich bemerken, dass du dir nicht die erforderliche Mühe gibst, so wirst du den Rohrstock zu spüren bekommen. Von meiner Muschi hast du jetzt genug gesehen, der Schal wird deine lüsternen Augen verdeckt halten.“ Sie senkte ihren Körper wieder auf ihn hinab, zwirbelte mit zwei Fingern seine rechte Brustwarze, legte den Rohrstock auf seinem Körper so ab, dass er seinen steifen Schaft berührte. „Saug an meinem Kitzler“, forderte sie ihn auf, „nicht zu hart, aber auch nicht zu sanft.“ Jens formte mit seinen Lippen ein kleines „O“ und lutschte an der befohlenen Stelle. Marlies ...
«1234...»