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Die Nachbarin
Datum: 02.03.2018, Kategorien: Reif,
Augen vollends aus dem Gesicht fallen". Mehr aus Jux drückte ich Zeige- und Mittelfinger beider Hände auf meine Augen und sagte lachend, "alles OK, sie sind wieder in ihren Höhlen... und es nützt herzlich wenig, wenn Du Deine fantastisch schönen Beine verdeckst, Deine steifen Brustwarzen sprechen für sich und das allein ist entscheidend". Ohne sich zu bewegen sagte Maria jetzt in ernstem Ton, "nun mein Lieber glaube ich, es ist an der Zeit Dir reinen Wein einzuschenken wer ich bin und wie ich ticke". Ich sah sie gespannt und wohl auch neugierig an und sie senkte ihren Blick und sagte zögerlich, "ich... ich hoffe dass Dich die Wahrheit nicht die Flucht ergreifen lässt". "Welche Wahrheit" fragte ich, "die Wahrheit über mich, über mein Leben und... dass ich" und nach einer Pause schoss es heraus, "dass ich Dich will". Dieses Eingeständnis kam, obwohl ich es schon eine Weile gespürt hatte, in dieser Offenheit doch überraschend. "Aber vorher musst Du wissen, ich bin nicht die für die Du mich hältst, denn...", und jetzt begann Maria mir ihre Vita offen zu legen. Schon als Kind wurde sie in der Schule ob ihrer Figur nur verspottet, sie war "der Strich", "die Geis" (Ziege) was sich als Heranwachsende nur noch verschlimmerte. Aufklärung war in den 70ger Jahren in einer eher bigotten ...