1. Die Nachbarin


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Reif,

    Maria gebeten hat, mich in der Zeit zu bekochen. Der Samstag kam, an dem die Gruppe morgens abgeholt wurde, was Maria mitbekam, denn sie stand winkend auf ihrem Balkon und rief noch in einem etwas scheinheiligen Ton,"schönes Wetter und genießt Euren Urlaub". Kaum waren die Weiber fort klingelte bei mir das Handy und Maria sagte dass sie ein kleines Frühstück für uns beide gerichtet hatte. Die Begrüßungsküsschen waren vorbei, aber ihre Hand lag immer noch an meinem Hals, doch jetzt strichen zwei ihrer Finger zärtlich über die Haut in meinem Nacken. Schon nach den ersten Streicheleinheiten legte ich meine Hände um ihre kindhaft schmale Taille, zog sie fest an mich bis sie meinen erregten Penis an ihrem Bauch spürte und sagte nur, "reicht das als Antwort?", und sie legte ihre noch freie Hand an meinen Po und presste mich an sich. "Ja Rolf... es reicht... und die Antwort gefällt mir... sie gefällt mir sogar sehr", dabei rieb sie ungeniert ihr Becken an meinem Oberschenkel. Dann bat sie mich am gedeckten Tisch Platz zu nehmen und hantierte, mir ihre Kehrseite darbietend, an der Kaffeemaschine. Maria bot ein Bild, das keinen Mann, besonders nicht mich, kalt lassen konnte. Ein fast knöchellanger seidener Morgenmantel, mit einem Gürtel um ihre Wespentaille, der sich verführerisch über ihren kleinen Po spannte ließen meine Gedanken himmelwärts fliegen. Was Der Morgenmantel nicht verriet war, dass das Luder weder BH noch Slip anhatte. Auf ihrem Weg zum Tisch beobachtete sie mich ganz ...
    genau, denn bei jedem Schritt kamen ihre Beine bis weit über die Knie zum Vorschein, einmal sah ich sogar für Bruchteile einer Sekunde etwas Schwarzes neben ihrem Oberschenkel blitzen. Marias Beine waren mega-schlank, aber wohlgeformt und nicht nur mit Haut überzogene Knochen. Genauso verhielt es sich mit ihrem Oberkörper, von dem ich beim eingießen des Kaffees in ihrem sich etwas mehr öffnenden Ausschnitt des Mantels zu sehen bekam. Ein faltenloses Dekolleté ohne Altersflecken teilte ihre kleinen, etwas hängenden Brüste, welche mehr als gut zu ihrer Gesamtfigur passten. Jedenfalls war das Bild, das diese Frau abgab mehr als faszinierend, und ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass sie das genau wusste und es auch genoß. Nach einem anfänglich mehr oder weniger heißen Flirten während dem Frühstück, bei dem wir beide unsere Erregung kaum noch verbergen konnten, ja es stellenweise gar nicht mehr verbergen wollten, räumte Maria den Tisch ab und brachte eine Flasche Champagner und zwei Gläser und bat mich, die Flasche zu öffnen und einzuschenken. Nach dem ersten Prosit, das der vor uns liegenden Woche galt, drehte Maria den Stuhl etwas um, lehnte sich zurück und streckte ihre übereinander geschlagenen Beine über das Tischende hinaus. Dabei teilte sich ihr Morgenmantel bis zum Gürtel und sie beobachtete meine Blicke auf diese herrliche Frauengestalt. Nach einer Weile tat sie, als wollte sie ihre Beine wieder mit dem Mantel verdecken und sagte dabei, "nicht dass Dir die ...