1. Die Nachbarin


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Reif,

    ausgezeichnete Tanzpartnerin, weich und super sexy lag sie in meiner ebenfalls um ihre Taille gelegte Hand und ich fiel von einer Verlegenheit in die Nächste, denn jedesmal wenn unsere Körper, unsere Oberschenkel sich leicht berührten musste sie meine Erregung spüren. Welch ein Unterschied, diese zierliche Frau im Gegensatz zu Sonjas Körpermasse in meinen Armen zu halten, und ihre weichen Bewegungen zu spüren. Maria hatte ihre Augen geschlossen und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund. Der erste Tanz war vorüber aber sie ließ mich nicht los als sie mich ansah, "ach ist das schön... wieder einmal zu tanzen und dann gleich noch mit einem so guten Tänzer und" sie machte eine kleine Pause eh sie fortfuhr, "und mit einem so großen und starken Mann". Die Musik begann wieder zu spielen und wir tanzten weiter, nur, Marias Griff um meine Taille war stärker, und sie drückte sich an mich. Dabei spürte ich wie mein erregter Penis auf ihren Bauch drückte und ging sofort auf Abstand. Plötzlich drückten ihre Finger stärker in meine Schulter und ihre Hand um meine Taille zog mich wieder fest an sie während sie mir fest in die Augen sah und hauchte, "Bitte nicht weggehen, ich hab so lange so etwas nicht mehr gespürt... gönne einer alten Frau doch das Vergnügen... es verpflichtet Dich ja zu nichts". "Maria... es ist nur... ich bin... ", stammelte ich verlegen, und sie unterbrach mich, "ich weiß... es ist wegen Sonja... entschuldige". Jetzt war ich es der sie wieder an mich zog, "nein, ...
    es ist nicht nur das... es ist wegen... Dir und mir, denn ich genieße Dich mehr als gut für mich ist". Nun kam Maria noch näher und sagte, "mach es wie ich, ich genieße es weil es gut tut und... weil es einfach schön ist zu spüren was wir spüren... nein, sag jetzt nichts und genieße es". Irgendwann gingen wir zum Tisch zurück, Sonja war immer noch unterwegs und so konnten wir uns ungestört den Flirt von der Tanzfläche weiterspinnen. Maria war jetzt nicht mehr die Maria die ich bisher kannte oder zu kennen glaubte, denn sie kam auf den Punkt. "Danke für den Tanz und danke auch für das Andere... schade wäre nur wenn unser Altersunterschied bei Dir eine Rolle spielen würde, oder dass ich zu dürr wäre, oder steht Deine Sonja im Weg oder stehst Du Dir selbst im Weg?". Nach einer kleinen Pause, in der ich das Gefühl hatte, sie überlegte kurz ob sie weiterreden solle oder dürfe sagte sie, "Ach Rolf... ist unser Leben unendlich... bei Dir schon, aber wie ist es bei mir... sollten wir unsere Zeit nicht besser, nicht intensiver nutzen?". Ich konnte darauf nicht antworten, denn Sonja kam wieder zu uns und Maria konnte gerade noch "überlege Dir eine Antwort bis wir einmal alleine sind". Der restliche Abend ging wie weitere 6 Wochen vorüber ohne das nennenswertes passierte außer, dass in unbewachten Momenten ihre Blicke oder Gesten versuchten, mir ihr Ja zu signalisieren, bis der 1 wöchige Mallorca-Kegelausflug von Sonjas Damenkegelclub vor der Tür stand, und Sonja mir eröffnete, dass sie ...