1. Die Nachbarin


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Reif,

    46 Kg, und etwas hängenden Brüstchen mit gerade Mal A Körbchen. Meine Sonja entpuppte sich bald als die Überlegenheit in Person, lebenslustig, kontaktfreudig, kraftstrotzend, glücklich verheiratet und Mutter zweier Mädchen und Maria, Mutter von einem längst erwachsenen Sohn, zurückhaltend, oft scheu, geschieden und seit ein paar Monaten pensionierte Beamtin. Ursprünglich stammte Maria aus dem Schwarzwald, lebte aber viele Jahre in Norddeutschland, aber nach ihrer Pensionierung zog es sie wieder in heimatliche Gefilde, denn auch ihr aus ihrer Ehe stammender Sohn auf die sie beider Scheidung verzichtete wuchs bei seinem Vater auf und lebte mit seiner Frau und zwei Kindern ganz in der Nähe. Mit der Zeit trafen wir uns immer öfter, ginge auch mal zusammen ein Bier trinken, und da es Sommer war gab es auch oft das was man bei uns eine Hocketze (ein beisammen sitzen bei Kaffee oder auch einem Glas Sekt im Hof zwischen den Häusern) nannte. Jedenfalls kamen wir uns immer näher und bald kannten wir auch intimere Teile, Höhen und Tiefen unserer Leben, und zwischen Maria und mir war bald mehr als wir wahrhaben wollten oder zuließen sollten. Ich war 42, 187 groß, brünett und wie man es nennen konnte schlank mit einer annehmbaren, muskulösen Figur. Maria war soviel anders als Sonja, feinfühliger und etwas zurückhaltender als Sonja die auf Grund ihres Verheiratet seins mit mir oft die Überlegenere abgab. Zu dritt besuchten wir etwa 2 Monate später ein Sommerfest im Nachbarort, zu ...
    dem Sonja Maria einlud, ja fast nötigte mit zu gehen. Sonja kam in einem leichten Sommerkleid das ihre weiblichen Formen so richtig zur Geltung brachte, Maria aber kam in einer leichten, ihre schlanke, fast zerbrechlich wirkende Figur noch betonend, engen Leinenhose und einer geblümten, etwas transparenten Bluse, durch die ein winziger BH schwach hindurchschimmerte. Nachdem jeder von uns etwas gegessen hatte und auch ein paar Gläser Bier (Maria trank Wein) getrunken hatte, wurde Sonja von einem Bekannten zu Tanz geholt. Da jetzt Maria mit mir alleine war fragte ich sie, ob sie auch tanzen möchte. "Ja, gerne" sagte sie und wir gingen auf die Tanzfläche. Maria ging zufällig voraus, und so sah ich, dass sich keine Slip-Naht unter der Leinenhose abzeichnete. "Teufel noch eins" dachte ich, "das Weib trägt einen String, und das mit 61". Es soll schon vorgekommen sein, dass auch eine deutsche Eiche ins Wanken kommt, besonders wenn diese Eiche einer Frau mit Marias Figur hinterher lief. Für wenige Sekunden stellte meine Fantasie meine Frau Sonja an Marias Seite und der rein figürliche Unterschied gab mir das Gefühl, es würde an der Eiche ein neuer Ast wachsen. Was für ein Unterschied, und der feste Gang meiner Frau im Gegensatz zu Marias weichen, wiegenden Bewegungen machten den Ast nicht kleiner, erst recht nicht, als Maria sich auf der Tanzfläche zu mir umdrehte und eine Hand um meine Taille, die Andere auf meine Schulter legte und sich vor mir zu bewegen begann. Maria war eine ...